MotoGP: Große Veränderungen bei KTM

Fahrzeugeinstufung des ADAC GT Masters in Zandvoort

Von Jonas Plümer
Rennwochenende zwei des ADAC GT Masters in Zandvoort

Rennwochenende zwei des ADAC GT Masters in Zandvoort

Zweites Rennwochenende des ADAC GT Masters in Zandvoort. Wir schauen für euch auf die Fahrzeugeinstufung, die der SRO veröffentlicht hat. Größere Änderungen verglichen mit dem Auftakt in Oschersleben.

Die SRO, die die BoP-Einstufungen für das ADAC GT Masters festlegt, kategorisiert Rennstrecken in vier verschiedene Kategorien ein und entwickelt für jede Streckenkategorie eine eigene BoP. Damit möchte die SRO fahrzeugspezifische Unterschiede auf den verschiedenen Rennstrecken ausgleichen. Der Dünenkurs in Zandvoort ist, wie die Motorsport Arena Oschersleben, in die D-Kategorie eingeordnet.

Die SRO kümmert sich um die Einstufung in der DTM und für das ADAC GT Masters, nachdem der ADAC bereits seit vielen Jahren mit der Organisation von Stéphane Ratel zusammenarbeitet.

Der Aston Martin Vantage GT3 muss zehn Kilogramm zuladen. Das Mindestgewicht beträgt nun 1.300 Kilogramm. Im Gegenzug steigt der Ladedruck von 1,84 bar auf 1,89 bar, womit das Fahrzeug mehr Motorleistung zur Verfügung hat.

Fünf Kilogramm zuladen muss der BMW M4 GT3, das Mindestgewicht beträgt nun ebenfalls 1.300 Kilogramm.

Der Ferrari 296 GT3 muss ebenfalls fünf Kilogramm zuladen, somit das Mindestgewicht nun 1.310 Kilogramm beträgt.

Fünf Kilogramm ausladen darf der Lamborghini Hurácan GT3, womit das Mindestgewicht nun 1.325 Kilogramm beträgt.

20 Kilogramm zuladen muss der Mercedes-AMG GT3, wodurch das Mindestgewicht auf 1.335 Kilogramm ansteigt.

Verglichen mit Oschersleben steigt das Gewicht der Porsche 911 GT3 R um 15 Kilogramm auf 1.315 Kilogramm an.

Hier könnt ihr die komplette Fahrzeugeinstufung ansehen.

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