Formel 1: Mit Blaulicht auf der Autobahn

BoP nach Mercedes-AMG-Fünffachsieg umgestellt

Von Jonas Plümer
ADAC GT Masters Red Bull Ring

ADAC GT Masters Red Bull Ring

Der Mercedes-AMG-Fünffachsieg im ersten Lauf ließ massive Zweifel und starkes Kopfschütteln der Konkurrenz über die Fahrzeugeinstufung aufkommen. Die SRO passt die Einstufung zum Sonntag an.

Vor dem Rennsonntag des ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring, an dem noch je ein Qualifying und Rennen stattfindet, wird die Fahrzeugeinstufung durch den Technikpartner SRO angepasst. Einzig das Fahrzeuggewicht des Aston Martin bleibt unverändert.

Um zehn Kilogramm darf der Audi R8 LMS GT3 ausladen. Das Mindestgewicht beträgt nun 1.295 Kilogramm.

Der BMW M4 GT3 darf um gleich satte 20 Kilogramm ausladen. Das Sportcoupé aus München bringt nun ein Mindestgewicht von 1.310 Kilogramm auf die Waage.

Nach der starken Leistung, vor allem im ADAC GT Masters, am bisherigen Wochenende, muss der Ferrari 296 GT3 um 15 Kilogramm zuladen. Das Mindestgewicht beträgt nun 1.315 Kilogramm.

Nach dem DTM-Sieg von Mirko Bortolotti am Samstag muss auch der Lamborghini Huracán GT3 zuladen. Das Mindestgewicht steigt um zehn Kilogramm auf 1.335 Kilogramm.

Der Mercedes-AMG GT3 zeigt auf seiner als Angststrecke titulierten Strecke bislang eine ausgezeichnete Leistung mit einem Fünffachsieg im ADAC GT Masters und zwei Podestplätzen in der DTM. Das Fahrzeug muss 20 Kilogramm zuladen und bringt damit ein Mindestgewicht von 1.350 Kilogramm auf die Waage.

Das leichteste Fahrzeug im Feld wird der Porsche 911 GT3 R der Generation 991.2 sein. Zum Rennsonntag darf der Wagen zehn Kilogramm ausladen und hat somit ein Mindestgewicht von 1.265 Kilogramm. Der 911 GT3 R der Generation 992 darf ebenfalls zehn Kilogramm ausladen und hat nun ein Mindestgewicht von 1.290 Kilogramm.

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