Formel 1: So heißen die neuen Autos

Stühlerücken vor dem Sachsenring

Von Tom Vorderfelt
Haase, der erfolgreichste Fahrer des ADAC GT Masters, ist zurück

Haase, der erfolgreichste Fahrer des ADAC GT Masters, ist zurück

Vita4One am Sachsenring, Christopher Haase und Dominik Schwager zurück im GT Masters, Niclas Kentenich wechselt und Schmicki fehlt.

Im Feld des ADAC GT Masters ist vor dem dritten Rennwochenende auf dem Sachsenring viel Bewegung, in den Cockpits werden munter Plätze getauscht. Seinen Platz im Ford GT von Lambda Performance muss der Belgier Nico Verdonck auf dem Sachsenring abtreten. Anstelle des Laufsiegers von Spa sitzt Dominik Schwager zusammen mit Frank Kechele im Ford GT.

Einen Fahrerwechsel gibt es auch im Prosperia-Abt-Audi-Team. Christopher Haase, nicht nur der erfolgreichste Fahrer der Serie, sondern mit bisher vier Siegen auch der erfolgreichste Fahrer im ADAC GT Masters auf dem Sachsenring, ersetzt Chris Mamerow und startet gemeinsam mit Christer Jöns im Audi R8 LMS ultra.

Einen neuen Teamkollegen hat auch Toni Seiler. Der Schweizer teilt sich seine Callaway Competition-Corvette mit dem Österreicher Gerhard Tweraser. Seilers Teamkollege in den beiden Rennen, Niclas Kentenich, tritt in Sachsen bei Vita4One an. Das Team von Michael Bartels startet auf dem Sachsenring zum zweiten Mal im ADAC GT Masters, Kentenich startet zusammen mit Amateurpilot «Paul Green». Den zweiten Vita4One-BMW steuern wie zuletzt in Spa Yelmer Buurman und Martin Matzke.

Einen zweiten Start im ADAC GT Masters absolviert in Sachsen auch Peter Kox. Der ADAC GT Masters-Champion von 2010 tritt im Lamborghini Gallardo FL2 mit Fabian Hamprecht, dem Sohn von Rennstallbesitzer Marian Hamprecht (Ma-con) an. Den zweiten Leipert-Lamborghini fahren Eduard Leganov und Marcel Leipert. ADAC GT Masters-Urgestein Frank Schmickler, der in Oschersleben und Spa für Leipert startete, ist am Sachsenring nicht dabei.

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