MotoGP: Yamaha steigt um auf V4-Motor

Rahel Frey startet für YACO Racing im ADAC GT Masters

Von Tom Vorderfelt
So sieht der Yaco-Audi R8 aus

So sieht der Yaco-Audi R8 aus

Rahel Frey wechselt für in der zweiten Saison im ADAC GT Masters das Team und startet zusammen mit Philip Geipel für Yaco Racing.

Rahel Frey startet in einem Audi R8 in ihre zweite Saison im ADAC GT Masters. Die ehemalige DTM-Pilotin tritt ab dem Saisonstart der «Liga der Supersportwagen» in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben (25. bis 27. April) gemeinsam mit Philip Geipel für YACO Racing an. «Wir freuen uns, dass Rahel Frey in diesem Jahr in unserem Team fährt», sagt Uwe Geipel, Teamchef von YACO Racing. «Sie war unsere Wunschkandidatin für unsere zweite Saison mit dem Audi R8 im ADAC GT Masters und es ist toll, dass es geklappt hat.»

«Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit YACO Racing», so Rahel Frey. „Der erste gemeinsame Test liegt noch vor uns, aber ich habe das Team schon im vergangenen Jahr im ADAC GT Masters kennengelernt. YACO Racing ist ein kleines Team, das sich mit viel Ehrgeiz engagiert und in dem ich mich sicherlich sehr wohl fühlen werde. Ich erwarte, dass die ADAC GT Masters-Saison in diesem Jahr nochmals spannender wird und freue mich auf die Herausforderung mit YACO Racing. Im vergangenen Jahr hat sich mein Start im ADAC GT Masters erst wenige Tage vor dem Saisonstart ergeben. Nun haben wir etwas mehr Zeit vor dem ersten Rennen und wir können uns gemeinsam auf den Saisonstart in Oschersleben optimal vorbereiten.»

Philip Geipel freut sich auf die Zusammenarbeit mit der Audi-Werksfahrerin: «Rahel Frey ist die perfekte Ergänzung für unser Team. Sie kennt sich mit dem Audi R8 bestens aus und bringt aus ihrer Zeit in der DTM und bei internationalen Sportwagenrennen einen immensen Erfahrungsschatz mit. Die Fans stehen bei unserem Team an erster Stelle und mit Rahel haben wir nicht nur eine sehr schnelle Rennfahrerin, sondern auch eine Sympathieträgerin. Wir müssen uns bei Audi bedanken, die den Start von Rahel bei uns möglich gemacht haben.»

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