Formel 1: Wer vor Strafen zittert

Rallye Dakar: Es kann endlich losgehen

Von Toni Hoffmann
Rekordsieger Stéphane Peterhansel beim Start

Rekordsieger Stéphane Peterhansel beim Start

Administrative und technische Checks sind abgeschlossen, Fahrer und Autos bereit für die erste Etappe.

Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und es kann endlich starten: die Dakar 2014 von Rosario in Argentinien nach Valparaiso in Chile. In den vergangenen Tagen musste das X-raid-Team einige administrative und technische Checks absolvieren. Dazu kamen noch einige Pressetermine.

Bereits am 30. Dezember waren die ersten Teammitglieder nach Buenos Aires geflogen, um noch im alten Jahr alle Service- und Rennfahrzeuge vom Hafen abzuholen. Diese waren dort eine Woche zuvor aus dem französischen Le Havre angekommen. Anschließend wurden alle Fahrzeuge nochmals durchgecheckt, bevor es am 1. Januar 2014 auf die 250 Kilometer lange Reise in die argentinische Zielstadt Rosario ging.

Dort stand am Vormittag des 3. Januar der obligatorische Shakedown auf dem Programm. Auf einem 1,5 Kilometer langen Kurs in der Nähe des Serviceparks testeten die Fahrer und Co-Piloten die elf MINI ALL4 Racing und den BMW X3 CC ohne größere Probleme. Wenig später stand für Stéphane Peterhansel, Nani Roma, Orlando Terranova, Krysztof Holowczyc und Nasser Al Attiyah die Pressekonferenz auf dem Programm.

Nach der administrativen Abnahme aller Teammitglieder inklusive der Fahrer gestern absolvierten die Autos den technischen Check. Doch das Highlight bildete das Podium am Abend. Vor zigtausenden Zuschauern fuhren die Teilnehmer über die Startrampe.  

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