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Corona-Bestimmungen: Paffett muss erneut passen

Von Rob La Salle
 Mücke muss weiter auf Gary Paffett verzichten

Mücke muss weiter auf Gary Paffett verzichten

Gary Paffett wird nicht wie geplant am dritten DTM-Wochenende in Zolder an den Start gehen können. Der zweimalige DTM-Champion lebt in Großbritannien und damit in einem "rot" eingestuften Corona-Risikoland.

Daher kann Paffett nicht ohne eine zehntägige Quarantäne nach Belgien einreisen. Aus verschiedenen Gründen ist dies für Paffett jedoch nicht möglich.

Das Mercedes-AMG Team Mücke Motorsport hat bei der belgischen Botschaft um eine Sondergenehmigung gebeten. Allerdings gab es dazu innerhalb der für die Einsatzplanung notwendigen Frist keine positive Entscheidung. 

Ursprünglich war geplant, dass ab dem dritten Rennen im belgischen Zolder Gary Paffett das Cockpit übernimmt. Durch Verpflichtungen beim Mercedes-Team in der Formel E und Überschneidungen mit den DTM-Rennwochenenden war ein früherer Start von Paffett nicht möglich.

Nun wird Maximilian Buhk, der bereits bei den ersten beiden Rennwochenenden für das Team Punkte eingefahren hat, ein weiteres Mal zum Einsatz kommen.

«Die Pandemie stellt uns nach wie vor vor Herausforderungen und fordert unsere Flexibilität. Wir bedauern, dass Gary Paffett nicht wie geplant in Zolder an den Start gehen kann. Die Erwartungshaltung der Fans ist hoch, den DTM Champion endlich wieder live wieder erleben zu können. Danke an Maxi Buhk, dass er in Zolder erneut für unser Team an den Start gehen wird. Der Einsatz ist für die Space Drive Entwicklung ist sehr erkenntnisreich, wir sehen kontinuierliche Fortschritte bei der Entwicklung», sagte Teamchef Peter Mücke.

Gary Paffett: «Ich bin enttäuscht, dass ich in Zolder wieder nicht mit dem Team Mücke Motorsport antreten kann. Die Reisebeschränkungen sind sehr hinderlich. Das Team hat einen guten Start in die DTM-Saison hingelegt. Ich bin sicher, dass Maxi in Zolder daran anknüpfen wird und wünsche ihm und dem Team viel Glück.»


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