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Falsche Reifendrucksensoren: Dörr McLaren bestraft

Von Jonas Plümer
Ben Dörr im Dörr Motorsport McLaren

Ben Dörr im Dörr Motorsport McLaren

Dörr Motorsport nutze am Trainingsfreitag nicht registriere Reifendrucksensoren an beiden McLaren 720S GT3. Das Team aus Frankfurt erhielt daher zwei Geldstrafen. Erläuterung der Reifendrucksensorregel.

Nach dem zweiten Training der DTM auf dem Lausitzring wurde Dörr Motorsport bestraft. Der Grund dafür sind die Reifendrucksensoren, die das Team in den beiden McLaren 720S GT3 verbaut hatte. Der Rennstall aus Frankfurt muss je 500 Euro-Geldstrafe für jedes Fahrzeug bezahlen.

Sowohl am Boliden von Ben Dörr - der mit einem zweiten Rang im zweiten Training am Freitag überzeugte - sowie am Fahrzeug vom ehemaligen Formel 1-Piloten Timo Glock waren nicht registrierte Reifendrucksensoren verbaut.

Während dem zweiten Training zeigten die Telemetriedaten Umstimmigkeiten der Reifendrucksensoren-Zuordnung der jeweiligen Reifen der beiden McLaren 720S GT3 des Familienrennstalls.

Alle DTM-Fahrzeuge müssen mit einem betriebsbereiten und funktionsfähigen Reifendrucksensor ausgestattet sein. Der Reifendrucksensor muss gemäß der technischen Liste 106 der FIA homologiert sein und über das FIA-TPMS-Standard-Kommunikationsprotokoll mit dem Scrutineering-Datenlogger kommunizieren.

Die durch den Reifendrucksensor ermittelten Druck-, Temperatur- und sonstigen Werte müssen unverändert auf dem Scrutineering-Datenlogger zur Verfügung stehen. Der Reifendrucksensor muss zu jeder Zeit der Veranstaltung mit einer eindeutigen TMPS Sensor IDs an den Scrutineering-Datenlogger übermitteln.

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