Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

DTM-Training: Audi dominiert nach Belieben

Von Andreas Reiners
Mike Rockenfeller

Mike Rockenfeller

Sieben Audi-Piloten unter den ersten Acht und Spitzenreiter Mike Rockenfeller Zweiter: Für Audi lief zum Auftakt bereits alles nach Plan.

Mike Rockenfeller und Audi haben ihre bestechende Form auch beim freien Training auf dem Nürburgring fortgesetzt. Der DTM-Spitzenreiter fuhr am Samstagmorgen in 1:23,494 Minuten auf dem 3,629 Kilometer langen Sprintkurs die zweitbeste Zeit. Um einen Wimpernschlag schneller war sein Markenkollege Filipe Albuquerque (1:23,491).

«Schnellster zu sein, ist immer ein gutes Zeichen. Aber das Freie Training war in diesem Jahr noch nie mein Problem. Da war ich eigentlich regelmäßig vorn dabei. Wir müssen ruhig bleiben und abwarten, wie es im Qualifying läuft. Es wird wie immer für alle ganz eng werden», sagte der Portugiese.

Hinter dem drittplatzierten BMW-Rookie Marco Wittmann reihten sich in Adrien Tambay, Miguel Molina, Timo Scheider, Edoardo Mortara und Mattias Ekström gleich fünf weitere Audi-Piloten ein. Beim zweimaligen Champion Scheider kam es beim Aktivieren des Feuerlöschers zu einem Kurzschluss. Er konnte das Freie Training erst nach knapp 30 Minuten beginnen.

Titelverteidiger Bruno Spengler (BMW), der vor dem siebten Saisonrennen am Sonntag 27 Punkte Rückstand auf Rockenfeller hat, und sein Markenkollege Augusto Farfus komplettierten die Top Ten.

Mercedes hat offenbar auch auf dem Nürburgring Probleme. Nach dem enttäuschenden Ergebnis bei der DTM-Premiere in Moskau, wo nur zwei Piloten unter den ersten Zehn landeten, fuhr im Training kein einziger Pilot der Stuttgarter in die Top Ten. Christian Vietoris war als Elfter noch der beste Mercedes-Pilot.

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