Formel 1: Günther Steiner rechnet ab

Berlin-GP ohne Top-Rookie Manfred Seifter

Von Jan Sievers
Manfred Seifter in Almaty

Manfred Seifter in Almaty

Manfred Seifter wird nach seinem Horrocrash in Kasachstan nicht beim Berlin-GP starten können. Für ihn rückt Max Niedermaier als Ersatz nach, seine Wildcard erhält Hans Weber.

Am zweiten Renntag des Kasachstan-GP in Almaty stürzte Manfred Seifter schwer und zog sich eine schwerwiegende Knieverletzung zu. Schweren Herzens musste er dadurch seine Teilnahme am Berlin-GP absagen.

Seifter feierte einen grandiosen Einstand in den Eisspeedway-Grand-Prix und konnte sich bei insgesamt vier GP-Läufen zwei Mal für das Halbfinale qualifizieren. In der WM liegt er derzeit auf Rang 10.

Der als Wildcard für das Rennen in der deutschen Hauptstadt nominierte Max Niedermaier, der gleichzeitig erster Fahrer der GP-Nachrückerliste ist, wird den Startplatz des Österreichers einnehmen.

Den freigewordenen Wildcard-Platz bekommt Hans Weber, der zunächst als erste Reserve eingeteilt war. Der zweite Reservist Luca Bauer rückt damit auf Reserveposition 1 auf, als zweiter Ersatzfahrer wurde Markus Jell nachnominiert.

Das GP-Training im Berliner Horst-Dohm-Eisstadion am Freitag, wurde schnell und reibungslos über die Bühne gezogen. Bis auf Max Niedermaier, der nach dem Vizetitel seinen Motor zunächst revidieren wollte, waren alle Fahrer anwesend.

Die Rennen am Samstag beginnen um 17 Uhr, am Sonntag geht es um 14 Uhr los.

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