MotoGP: Yamaha steigt um auf V4-Motor

Indien-Notizbuch: Ein Cricket-Star fährt mit

Von Vanessa Georgoulas
Adrian Sutil und Paul di Resta: Ein Knicks vor Cricket-Star Sachin Tendulkar

Adrian Sutil und Paul di Resta: Ein Knicks vor Cricket-Star Sachin Tendulkar

Es sind auch die kleinen Stories, welche ein GP-Wochenende zu etwas Grossem machen. Lesen Sie hier, was uns sonst noch im Rahmen des Indien-GP aufgefallen ist.
Nette Geste von Nico Hülkenberg

Wie die meisten Fahrerlager-Gäste vermeiden auch die Formel-1-Stars die nervenaufreibende Fahrt vom Hotel zur Rennstrecke und zurück, indem sie sich an die Strecke chauffieren lassen. Auch Nico Hülkenberg hat sich einen Fahrer für das ganze GP-Wochenende besorgt. Der 26-jährige Emmericher bedankte sich am Freitag mit einem Mittagessen in der Sauber-Hospitality bei seinem Chauffeur Ramesh.

Force India: Verneigung vor Cricket-Star Sachin Tendulkar

Aufmerksamen Formel-1-Fans dürfte nicht entgangen sein, dass auf den Fahrzeugnasen von Adrian Sutil und Paul di Resta die Aufschrift #masterblaster prangt. Damit verneigt sich Force India vor der Cricket-Legende Sachin Tendulkar, dessen Sport-Erfolgen die Truppe aus Silverstone nacheifert.

Sean Edwards: Beerdigung verschoben

Die Beerdigung des am 15. Oktober bei einer privaten Testfahrt tödlich verunglückten Briten Sean Edwards musste offenbar verschoben werden, weil der Leichnahm des 26-Jährigen vom Gerichtsmediziner noch nicht freigegeben wurde. Dies erklärte die F1-Fahrervereinigung Grand Prix Drivers Association (GPDA) in einer kurzen Mitteilung an ihre Mitglieder. Ursprünglich hätte die Beerdigung am Donnerstag, 29. Oktober stattfinden sollen, nun wurde mit dem 11. November ein neues Datum gefunden. Familie und Freunde dürfen sich in der St. Paul’s Church in Knightsbridge vom Sohnes des Ex-Formel-1-Piloten Guy Edwards Abschied nehmen.

Marussia: Einigung über die kommerzielle Rechte

Das Marussia-Team hat sich mit dem Formel-1-Rechteverwalter CVC Capitals geeinigt. Wie Sportchef Graeme Lowdon bestätigte, hat das Team von Jules Bianchi und Max Chilton mit Formel-1-Oberhaupt Bernie Ecclestone einen Vertrag über die Verteilung der Rechte-Einnahmen abgeschlossen.

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