Formel 1: Günther Steiner rechnet ab

Fernando Alonso: «Die 14 wird mir Glück bringen»

Von Petra Wiesmayer
Fernando Alonso will mi der Startnummer 14 wieder siegen

Fernando Alonso will mi der Startnummer 14 wieder siegen

Fernando Alonso und Kimi Räikkönen haben beide ihre Wunschnummern bekommen. Der Spanier wird ab dieser Saison mit der Nummer 14 starten, der Finne mit der 7.

Marussia-Pilot Jules Bianchi hätte nur zu gerne für den Rest seiner Formel-1-Karriere die Nummer 7 als Startnummer gehabt. Da er in der WM-Tabelle des Jahres 2013 aber hinter Kimi Räikkönen platziert war, bekam der Finne den Vorzug, denn auch der Ferrari-Rückkehrer hatte die 7 als Wunschnummer angegeben. Wieso Bianchi gerne die 7 gehabt hätte, sagte der Franzose zwar nicht, immerhin gilt sie aber seit den Tagen des alten Testaments als Glückszahl. Sollte das ein Grund sein, wieso Bianchi die 7 wollte, dürfte ihn die Begründung Kimi Räikkönens für seinen Wunsch gar nicht freuen.

«Dafür gibt es eigentlich gar keinen besonderen Grund», erklärt der Ferrari-Pilot auf der offiziellen Website des Teams. «Es ist die Startnummer, die ich bereits letztes Jahr hatte und ich sah keinen Grund, sie zu ändern. Ich mochte sie und das ist doch Grund genug, oder?»

Anders als sein neuer Teamkollege machte sich Fernando Alonso mehr Gedanken über die Startnummer, mit der er seine gesamte weitere Formel-1-Karriere an den Start gehen wird. «Die 14 hat mir immer Glück gebracht», sagte der Spanier im vergangenen Dezember bei einer Veranstaltung von Ferrari-Sponsor Santander. «Das geht zurück bis zum 14. Juli 1996, als ich 14 Jahre alt war, die Kart-Weltmeisterschaft gewann und das mit der Startnummer 14. Mal sehen, ob sie mir immer noch Glück bringt.»

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