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Lotus-Renault-Star Grosjean: Von der Wüste ins Eis

Von Mathias Brunner
Der Genfer Romain Grosjean nimmt zwischen den beiden Wintertestfahrten von Bahrain an einem Eisrennen in Russland teil – als Repräsentant von Renault wie zuvor Prost oder Räikkönen.

In knapp zwei Wochen beginnen in Bahrain die zweiten Wintertestfahrten (19. Februar bis 22.), gefolgt von den dritten am gleichen Ort (27. Februar bis 2. März). Viele Teammitglieder werden in der Pause in Arabien bleiben, ein Rennfahrer bestimmt nicht: der Genfer Romain Grosjean. Der Lotus-Pilot nimmt am 23. Februar am «Race of Stars» im «Moscow Central Hippodrome» teil. Auf Einladung des russischen Magazins «Za Rulem» (Hinter dem Lenkrad) und mit freundlichem Schubser von Lotus-Partner Renault tritt Romain damit in die Fussstapfen einer stattlichen Anzahl von aktuellen oder früheren Formel-1-Fahrern, die in Moskau gegen die einheimischen Ovalkünstler auf Eis angetreten sind – Alain Prost, Sebastien Loeb, Kimi Räikkönen, Charles Pic, Nelson Piquet junior, Vitaly Petrov, David Coulthard oder Jérôme d'Ambrosio.

Der Marschbefehl von Renault ist naheliegend: Grösster Sponsor der Veranstaltung ist Renault Russland. Die Fahrer treten auf der Eisfläche in der Reitbahn mit identischen Renault Duster an. Das «Race of Stars» wird bereits seit 1978 ausgetragen, die Regeln entsprechen ungefähr den Eisrennen in Frankreich der Trophée Andros. Allerdings handelt es sich bei der russischen Ausgabe um ein reines Einladungsrennen.

Wie das 2013 aussah, sehen Sie in diesem TV-Bericht:

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