MotoGP: Pecco Bagnaia mit Rückenwind

Kevin Magnussen zum Crash: «Konnte nicht viel machen»

Von Vanessa Georgoulas
Kevin Magnussen: «ch gab mein Bestes, um den Crash zu verhindern, aber da war nichts, was ich hätte unternehmen können»»

Kevin Magnussen: «ch gab mein Bestes, um den Crash zu verhindern, aber da war nichts, was ich hätte unternehmen können»»

Der Deutschland-GP begann für McLaren-Rookie Kevin Magnussen mit einem Knall: Nach dem Crash arbeitete er sich auf Platz 8 vor und erklärte hinterher: «Wenn ich hätte ausweichen können, dann wäre nichts passiert.»

McLaren-Rookie Kevin Magnussen hatte sich für den Deutschland-GP viel vorgenommen. Der 21-jährige Däne durfte vom vierten Startplatz losbrausen und machte sich deshalb berechtigte Hoffnungen auf seinen zweiten Formel-1-Podestplatz. Doch schon auf den ersten Metern wurden diese zerstört: Der Crash mit Felipe Massa, der in seinem Williams kopfüber ins Aus schlitterte, sorgte dafür, dass der Formel-1-Neuling weit zurückfiel.

Hinterher erklärte der Blondschopf: «Das ist wirklich schade, denn ohne diesen Crash in der ersten Kurve hätte ich ein gutes Rennen fahren können. Ich muss mir die Wiederholung des Unfalls anschauen, aber ich denke, wenn ich hätte ausweichen können, dann wäre auch nichts passiert. Ich gab mein Bestes, um den Crash zu verhindern, aber da war nichts, was ich hätte unternehmen können.»

Magnussen fährt fort: «Ich drehte mich und musste an die Box, um mir neue Reifen und eine neue Fahrzeugnase zu holen. Daraufhin habe ich das halbe Rennen damit verbracht, mich wieder nach vorne zu arbeiten.» Trotzdem hatte er auch Positives zu berichten: «Das Auto lief heute wirklich gut, die Hinterreifen hielten auch, was mit diesem Auto eine Premiere ist, denn normalerweise sind die Hinterreifen das grösste Problem. Ich bin froh, dass ich noch ein paar Punkte sammeln konnte, aber auch enttäuscht, weil es sehr viel mehr hätten sein können.»

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