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Jules Bianchi nach Frankreich verlegt – atmet selber!

Von Mathias Brunner
Jules Bianchi

Jules Bianchi

Die Eltern des am 5. Oktober in Japan schwer verletzten Jules Bianchi melden sich zu Wort – mit verblüffenden Neuigkeiten über den hirnverletzten Franzosen.

Philippe und Christine Bianchi teilen Folgendes mit: «Fast sieben Wochen nach dem Unfall von Jules in Suzuka und nach einer herausfordernden Phase von intensivster neurologischer Pflege, dürfen wir verkünden, dass Jules einen wichtigen Schritt getan hat. Jules liegt nicht länger in einem künstlichen Koma, in das er nach dem Unfall versetzt worden war. Er ist aber noch immer ohne Bewusstsein. Er atmet selbständig, und seine Lebenszeichen sind stabil. Gleichwohl wird sein Zustand noch immer als kritisch eingestuft. Seine Behandlung tritt nun in eine neue Phase, welche mit der Verbesserung der Hirnfunktion zu tun hat.»

«Der neurologische Zustand von Jules hat es erlaubt, dass wir ihn in der vergangenen Nacht vom General Medical Center von Yokkaichi ins Centre Hospitalier Universitaire von Nizza verlegt haben. Dort ist er vor kurzem eingetroffen. Jules ist dort in den Händen der beiden Professsoren Raucoules und Ichai, auch Professor Paquis als Chef der Neurochirurgie kümmert sich um ihn.»

«Wir sind dankbar, dass diese nächste Phase von Jules Behandlung näher bei seiner Familie stattfinden kann. Wir können die Arbeit der japanischen Fachkräfte gar nicht genug loben. Wir sind tief dankbar für ihren unermüdlichen Einsatz, besonders den beiden Doktoren Kamei und Yamamichi sowie Herrn Ogura.»

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