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Fernando Alonso & Co.: Mann trägt wieder Bart

Von Mathias Brunner
SPEEDWEEKipedia: Leser fragen, wir finden die Antwort. Heute: Gab es eigentlich viele Grand-Prix-Asse mit üppiger Gesichtsbehaarung?

In loser Reihenfolge gehen wir in Form von «SPEEDWEEKipedia» auf Fragen unserer Leser ein. Dieses Mal will Maria Degner aus Hamburg wissen: «Bart zu tragen, ist ja angeblich wieder in. Wir haben uns kürzlich darüber unterhalten, wie viele Formel-1-Fahrer es mit Gesichtsbehaarung gegeben hat. Wen gab es denn da alles?»

Als Erster kommt uns natürlich Fernando Alonso in den Sinn. Im Formel-1-Fahrerlager laufen Wetten, wann der Spanier wegen McLaren-Chef Ron Dennis wieder glattrasiert daherkommen muss ...

Ob ein Mehrtagesbart, wie oft von Jenson Button oder Sebastian Vettel zur Schau gestellt, denn nun als echter Bart gilt, das ist Auslegungssache. Vielleicht ist Sebastian Vettel von einem Treffen mit den Musikern von ZZ Top ein wenig eingeschüchtert worden, um sich mehr Bart wachsen zu lassen.

Unvergessen sind die Vollbartträger Nick Heidfeld, John Watson (dessen Gesichtsschmuck nach seinem ersten GP-Sieg in Österreich 1976 abrasiert werden musste, dies aufgrund einer Wette mit Teamchef Roger Penske) sowie Harald Ertl (nie gab es eine elegantere Kombination aus aufgewirbeltem Schnauzer und Vollbart). Auch Jo Bonnier trug (unterschiedlich ausgelegt) Bart und natürlich die Le-Mans-Legende Henri Pescarolo (in der Formel 1 weniger erfolgreich).

Daniel Ricciardo versuchte sich 2014 mit einem so geschnittenen Bart, dass die meisten Beoabachter unweigerlich an den Comic- und Filmhelden Wolverine denken mussten, Lewis Hamilton trug ebenfalls einen zackig-schmal geschnittenen Bart.

Besondere Erwähnung verdienen die Schnauzer der Herren Nigel Mansell und Clay Regazzoni (üppig-maskulin), Graham Hill (schmal und elegant), Jo Siffert und Keke Rosberg.

Sonderpreis für die grandiosesten Koteletten der Formel 1 (und wir sprechen hier nicht von Steaks): Emerson Fittipaldi.

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber alles in allem brächten wir schon ein Startfeld zusammen ...

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