SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Kevin Magnussen: «Kann viel von Alonso lernen»

Von Petra Wiesmayer
Kevin Magnussen ist zufrieden mit seiner Rolle als Ersatzfahrer

Kevin Magnussen ist zufrieden mit seiner Rolle als Ersatzfahrer

Kevin Magnussen ist 2015 bei McLaren in die zweite Reihe zurückversetzt worden. Der Däne sieht das aber als Chance, von seinem neuen Teamkollegen Fernando Alonso zu lernen.

Letztes Jahr fuhr Kevin Magnussen neben Jenson Button seine erste Saison in der Formel 1. Nachdem McLaren für 2015 den zweifachen Weltmeister Fernando Alonso verpflichtete, wurde der 22-Jährige aber zum Ersatzfahrer degradiert.

In Australien kam der Sohn von Jan Magnussen aufgrund der Verletzung von Alonso zwar noch zu einem Renneinsatz, in Malaysia war der Spanier jedoch zurück im Cockpit. Magnussen zeigt sich mit seiner Rolle aber zufrieden und betont, dass er nun so viel wie möglich von Alonso und Button lernen wolle.

«Es gibt viel zu lernen, ganz besonders bei den beiden Fahrern, die wir haben», spielte Magnussen gegenüber F1i auf die drei WM-Titel an, die Alonso (2005 und 2006) und Button (2009) vorzuweisen haben. «Fernando und Jenson die die Fahrer mit der meisten Erfahrung im gesamten Feld und daher gibt es eine Menge, die man lernen kann. Es ist sehr interessant, ihrem Feedback zuzuhören und zu sehen, wie sie ihre Autos abstimmen und mit den Ingenieuren arbeiten. Da kann ich sehr viel lernen.»

Auf die Frage nach seinem Verhältnis zu Alonso gab Magnussen zu, dass er noch recht wenig Zeit mit dem Asturier verbracht habe. «Ich kenne ihn noch nicht sehr gut», gestand er. «Ich kenne ihn kaum, aber er ist ein schneller Fahrer und es gibt viel, das ich von ihm lernen kann. Für mich ist es sehr gut, dass ich ihn genau beobachten kann und ich werde alles tun, damit ich so viel wie möglich von ihm lerne. Er ist mit Sicherheit einer der Besten.»

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