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Kimi Räikkönen: «Noch nicht happy mit dem Ferrari»

Von Vanessa Georgoulas
Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen: «An einigen Stellen war das Handling noch sehr knifflig»

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen: «An einigen Stellen war das Handling noch sehr knifflig»

Ferrari-Star Kimi Räikkönen fuhr im ersten freien Training zum Bahrain-GP die Bestzeit, am Abend musste er sich mit der drittschnellsten Runde begnügen. Hinterher stellte er sich den Fragen der Journalisten.

Insgesamt 43 Runden drehte Ferrari-Star Kimi Räikkönen am Trainingsfreitag auf dem Bahrain International Circuit. Der ruhige Finne war ganz flott unterwegs: In der Sonne sicherte er sich mit 1:37,827 min die Bestzeit, am Abend – bei sehr viel ähnlicheren Bedingungen, wie sie für das Rennen erwartet werden, drehte er mit 1:35,174 min die drittschnellste Runde.

Hinterher gab sich der Iceman gewohnt bescheiden: «Wir müssen schauen, wie es weiter läuft, morgen ist ein neuer Tag. Die Bedingungen können sich stark verändern, und diese spielen hier eine grosse Rolle.» Deshalb seien auch die Zeitunterschiede zwischen den beiden Trainings so gross, betonte er auf Nachfrage: «Am Abend war es sehr viel kühler, das machte den ganzen Unterschied aus.»

Dass das Training wegen des Scharmützels zwischen seinem Teamkollegen Sebastian Vettel und Force India-Pilot Sergio Pérez unterbrochen wurde, war so gar nicht nach Räikkönens Geschmack: «Das war kein störungsfreies Training, da war ja die rote Flagge», korrigierte er eine TV-Reporterin. «Natürlich waren alle gleichermassen von der Unterbrechung betroffen. Dennoch hätte ich gerne darauf verzichtet.»

Doch das war nicht der einzige Ärger, wie der 20-fache GP-Sieger verriet: «An einigen Stellen ist das Handling immer noch etwas schwierig. Ich hoffe, dass wir in dieser Beziehung beim Set-up noch einen Schritt nach vorne machen können. Ich werde mir heute Nacht einige Details genauer anschauen und hoffe, dass wir uns verbessern können, so dass es morgen etwas besser läuft.»

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