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Marc Surer: «Das wird noch eine Weile schmerzen»

Von Vanessa Georgoulas
Ex-GP-Pilot Marc Surer meldet aus dem Krankenhaus: «Fünf Rippen sind auch gebrochen, das wird noch eine Weile schmerzen»

Ex-GP-Pilot Marc Surer meldet aus dem Krankenhaus: «Fünf Rippen sind auch gebrochen, das wird noch eine Weile schmerzen»

Der Formel-1-Experte und frühere GP-Pilot Marc Surer musste nach einem Reitunfall unters Messer, weil er sich dabei unter anderem einen Beinbruch zugezogen hatte. Auf Facebook verrät er: «Die Operation ist geglückt.»

Der ehemalige GP-Pilot Marc Surer hat keine einfache Woche hinter sich. Am Dienstag stürzte der heutige TV-Experte vom Pferd und verletzte sich dabei so schwer, dass er ins Krankenhaus musste. Dort wurde er sogar in die Intensivstation verlegt.

Der 63-jährige Basler erklärte nach dem Sturz auf seiner Facebook-Seite: «Kleiner Reitunfall, das Pferd hat gescheut und ist gestürzt. Zwei gebrochene Rippen, punktierte Lunge, gebrochenes Bein. Dem Pferd geht es gut!»

Gestern, Freitag, meldete sich Surer erneut auf Facebook zu Wort und verkündete: «Die Operation ist geglückt! Das Bein ist wieder gerade, da eine Metallstange eingesetzt wurde. Fünf Rippen sind auch gebrochen, das wird noch eine Weile schmerzen. Wenn meine Lunge den heutigen Test besteht, dann war das mein letzter Tag in der Intensivstation.»

Den Unfall beschreibt der Schweizer, der zusammen mit seiner Frau Silvia Renée Arias (50) in der Finca «El Casup» an der Costa Blanca lebt, folgendermassen: «Das Pferd scheute und fiel seitlich über einen Steinhaufen. Das rechte Bein war darunter und ein Teil des Gewichts auf meinem Körper.»

Wann Surer wieder als Formel-1-Experte für den deutschen Privatsender Sky vor der Linse stehen kann, ist noch nicht klar. Den Europa-Auftakt in Barcelona wird der erklärte Pferdenarr wohl verpassen.

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