Formel 1: Die Angst von Lewis Hamilton

Max Verstappen: «Müssen noch am Set-up feilen»

Von Vanessa Georgoulas
Max Verstappen: «Wir können mit dem heutigen Tag zufrieden sein, vor allem wenn man bedenkt, dass ich auf dieser kniffligen Strecke zum ersten Mal in einem Formel-1-Auto unterwegs war»

Max Verstappen: «Wir können mit dem heutigen Tag zufrieden sein, vor allem wenn man bedenkt, dass ich auf dieser kniffligen Strecke zum ersten Mal in einem Formel-1-Auto unterwegs war»

Die Formel-1-Neulinge Max Verstappen und Carlos Sainz durften sich auf dem Silverstone Circuit über ein flottes Tempo und Top-Ten-Plätze freuen. Trotzdem sind nicht beide Toro Rosso-Piloten mit ihren Auto ganz zufrieden.

Das Toro-Rosso-Duo Max Verstappen und Carlos Sainz erlebte auf dem Silverstone Circuit einen produktiven Auftakt ins GP-Wochenende. Die beiden Formel-1-Neulinge gehörten sowohl am Morgen als auch am Nachmittag zu den schnellsten Zehn und zogen hinterher entsprechend positive Tagesbilanzen.

Verstappen, der am Morgen die drittschnellste Runde drehte und am Nachmittag Siebtschnellster war, freute sich: «Wir können mit dem heutigen Tag zufrieden sein, vor allem wenn man bedenkt, dass ich auf dieser kniffligen Strecke zum ersten Mal in einem Formel-1-Auto unterwegs war. Ich bin auch zufrieden mit unserem Tempo. Natürlich gibt es immer noch ein bisschen was zu tun, wir müssen heute Abend noch am Set-up feilen. Doch insgesamt war es ein guter Start ins Wochenende.»

Carlos Sainz war am Nachmittag langsamer als am Morgen unterwegs: Zur Mittagspause belegte der Sohn der gleichnamigen Rallye-Legende noch den fünften Platz, am Ende des Tages musste er sich mit dem neunten Rang zufrieden geben. Trotzdem erklärte der Spanier hinterher: «Das war kein schlechter erster Tag für uns in Silverstone. Wir schafften es, das heutige Programm durchzubringen, damit können schon einmal zufrieden sein.»

Der 20-Jährige aus Madrid fügte an: «Unser Tempo ist auch nicht allzu schlecht, auch wenn man die Freitags-Zeiten natürlich mit Vorsicht geniessen muss. Trotzdem sollten der Einzug ins Top-Ten-Qualifying und ein Punkteplatz im Rennen unsere Ziele bleiben. Ich liebe diese Strecke, bis jetzt ist das die Beste im ganzen Formel-1-Kalender. Ich habe es wirklich genossen, da draussen Gas zu geben.»

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