MotoGP: Große Veränderungen bei KTM

Gene Haas zu Problemen mit Ferrari: «Überwältigend»

Von Mathias Brunner
​Der US-amerikanische Teambesitzer Gene Haas spricht über die Probleme bei den Neulingen: «Es hilft nichts, du musst ins kalte Wasser springen.» Ein Turbo-Problem bedeutet am Mittwoch vorzeitig Feierabend.
Gene, es gibt grosse Probleme am Wagen von Esteban Gutiérrez heute Mittwoch. Was ist los?

Ich muss ausholen. Gestern gab es zunächst ein Problem mit einer elektrischen Verbindung, ein schadhaftes Kabel führte zu Fehlzündungen des Motors. Wir brauchten eine Weile, um dem auf die Spur zu kommen. Dann stellten wir am Turbolader eine zu hohe Drehzahl fest, also mehr als die erlaubten 125.000/min. Was dann passieren kann – dass die Laderschaufeln am Gehäuse zu schaben beginnen. Also haben wir im Sinne der Sicherheit entschieden, den Lader zu ersetzen. Der Turbolader wird zurück ins Werk geschickt und dort untersucht.

Wie sehr müsst ihr euch da auf Ferrari verlassen?

Ganz stark, weil wir ja die komplette Motor/Getriebe-Einheit von ihnen verwenden. Ferrari hat in solchen Fällen eine ganz vorsichtige Herangehensweise. Wenn es Probleme gibt, dann wollen die Italiener zuerst wissen, womit sie es zu tun haben. Ohne dieses Verständnis könnte es zu grösseren Folgeschäden kommen, dann wird es nicht einfacher. Einen explodierenden Turbolader will keiner sehen.

Während der Motor im Verantwortungsbereich von Ferrari liegt, funktioneren wir doch als Einheit. Gibt es ein Problem mit dem Lader, kann ich ja schlecht sagen – nun, das ist eben die Schuld von Ferrari. Aber wir werden schon eine Lösung finden.

Doch das gehört alles eben zum Lernprozess in der Formel 1. Wir sind nicht nach Spanien gereist und haben erwartet, dass keine Schwierigkeiten auftreten würden. Ganz im Gegenteil waren wir in der ersten Testwoche davon überrascht, wie viel wir zum Fahren gekommen sind. Uns war immer klar, dass das nicht der Normallfall bei einem Wintertest ist. Schon gar nicht dann, wenn du neu in der Branche bist wie wir. Die Schwierigkeiten jetzt, das ist der Normalfall. Stolpern gehört zum Geschäft, wieder Aufstehen ist das Wichtige.

In gewisser Weise ist das auch zu begrüssen, denn je mehr Probleme wir überwinden müssen, desto mehr lernen wir. Das sind Abläufe, welche die anderen Teams schon zur Genüge erlebt haben, wir aber erst kennenlernen – Probleme erkennen, Lösungen suchen, den Wagen zerlegen und wieder zusammenbauen. Man darf sich da nicht ärgern, sondern muss das als wertvolle Lehrzeit schätzen. Wenn wir zu den verschiedenen GP-Orten ausrücken, dann dürfen wir auch nicht davon ausgehen, dass immer alles reibungslos verläuft.

Wie sehr liegt ihr zurück?

Klar sind wir ein wenig nervös, dass wir einen Viertel der Testzeit einbüssen könnten, wenn solche Probleme anhalten. Viele Menschen unterschätzen, wie komplex diese Autos heutzutage sind. Alles muss perfekt stimmen, damit der Wagen läuft. Wir haben das Glück gehabt, in der ersten Testwoche eine gute Basis zu erhalten. Das kann uns keiner mehr nehmen.

Bedeuten die Schwierigkeiten gestern und heute, dass die Fahrer morgen und übermorgen anders zum Einsatz kommen?

Gute Frage. Ja, wir überlegen uns, dass Esteban mehr Runden erhält, und Romain wird dafür Verständnis aufbringen. Wir konnten in der Vorwoche eine GP-Distanz fahren, klar besteht das Ziel darin, nun eine weitere zurückzulegen. Wir müssen auch mehr Boxenstopps üben.

Wie schwierig fällt es dir abzuschätzen, wo Haas gemessen an der Konkurrenz steht?

(Beginnt zu lachen.) In der vergangenen Woche fiel es mir leichter! Nein, ich weiss es wirklich nicht. Viele Leute haben damit gerechnet, dass wir ins Straucheln geraten, und dann haben wir beim ersten Test viele Runden gedreht. Nun läuft es harzig. Das ist der Vergleich fast unmöglich.

Denkt man ab und zu an den NASCAR-Sport?

(Grinst.) Ich habe ziemlich schnell gelernt – Barcelona ist nicht North Carolina. Die pure Komplexität dieser Autos, die schiere Grösse unserer Aufgabe, das ist etwas komplett anderes. Das beginnt schon beim einfachen Anlassen des Wagens, wie viele Fachkräfte es braucht, bis so ein Fahrzeug vor sich hin schnurrt. Oder wie es gekühlt werden muss, wenn es von seinen Runden zurück kommt, wie sofort wieder Heizdecken über die Walzen geworfen werden. Das sind alles zwei Welten. Die Technik der Grand-Prix-Autos ist faszinierend und etwas überwältigend. Ich bedaure nur, dass viele Fans nicht verstehen und daher auch nicht zu schätzen wissen, welcher Aufwand hinter all dem steht. Ich muss auch zugeben, dass ich selber zu Beginn ziemlich naiv war, was die Komplexität solcher Rennwagen angeht.

Nehmt allein die Kohlefaserbremsen: Sind sie nicht richtig aufgewärmt, dann ist die Bremsleistung mangelhaft. War die Aufwärmphase falsch, dann können sie schnell überhitzen und das zieht alle möglichen katastrophalen Folgen nach sich.

Letztlich ist der Schritt in die Formel 1 für uns ein Sprung ins kalte Wasser, und als Neuling kannst du dem nicht entgehen.

Du hast Begriff wie naiv und überwältigend verwendet. Wir hören da aber keine Spur von Bedauern, oder?

Nein. Aber ich kann jetzt besser verstehen, warum sich Rennställe in der Formel 1 schwertun. Selbst Top-Teams. Denn die technischen Berge, die du bisweilen erklimmen musst, sind schon sehr hoch. Aber ich glaube daran, dass wir das schaffen.

Hat sich an deiner Erwartungshaltung etwas geändert?

Nein, wir wollen noch immer zu den Rennen fahren und dort möglichst ein standfestes Auto haben. Wenn wir das hinkriegen, dann glaube ich daran, dass wir punkten können. Die technische Expertise aufzubauen, welche den anderen Rennställen längst in Fleisch und Blut übergegangen ist, das ist etwas, womit wir uns derzeit vielleicht schwerer tun als erwartet. Aber wir haben gute Leute, die gewissenhaft und mit viel Begeisterungsfähigkeit ans Tageswerk gehen. Wir müssen aus den Fehlern lernen, wie lange dieser Lernprozess dauert, wird sich zeigen.

Ich muss viel an unseren Einstieg in den NASCAR-Sport denken. Wir sind dort 2002 eingestiegen, und wenn ich zurückblicke und das nun mit dem Geschehen hier vergleiche, dann finde ich, wir sind in der Formel 1 weiter als damals bei den Stock-Cars. Die ersten Jahre in den USA waren wirklich steinig. Damals stiegen wir mit null Fachwissen ein. Inzwischen wissen wir, wie man Rennwagen einsetzt, wenn auch nicht in der Formel 1. Dennoch gehe ich auch in der Formel 1 von einer anspruchsvollen Lernphase aus.

Wie sehr denkt ihr mittelfristig an einen Piloten aus den USA?

Auf längere Sicht wäre das sicher eine gute Sache. Aber wir sind mit unseren beiden Piloten zufrieden und planen in dieser Beziehung derzeit nichts Konkretes.

Gibt es Pläne, Gutiérrez oder Grosjean mal in den Stock-Car zu setzen?

Wir haben nur zwei Rennen auf klassischen Kursen, in Sonoma, Kalifornien, und in Watkins Glen. Wir haben uns noch nicht richtig darüber unterhalten, aber ich würde es auch nicht ausschliessen.

Barcelona, 6. Tag (Mittwoch, 2. März) – Morgenzeiten

1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,622 (73)
2. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:23,933 (56)
3. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:24,611 (63)
4. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,151 (57)
5. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:25,183 (45)
6. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,235 (42)
7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,300 (59)
8. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:26,188 (58)
9. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:27,064 (43)
10. Marcus Ericsson (S), Sauber C35-Ferrari, 1:30,309 (7)
11. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, keine Zeit (1)

Barcelona-Testzeiten, 5. Tag (Dienstag, 1. März)

1. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,022 (82 Runden) W
2. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:23,229 (123) U
3. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:24,735 (93) W
4. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:24,836 (72) M
5. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,049 (69) W
6. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,051 (90) M
7. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,176 (144) W
8. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:25,336 (121) W
9. Felipe Nasr (BR), Sauber C35-Ferrari, 1:25,493 (103) W
10. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,760 (119) W
11. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:26,661 (23) M
12. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:29,593 (45) W
U = ultraweiche Reifen, S = superweich, W = weich, M = mittelhart

Die wichtigsten Termine

Formel-1-Wintertests
1.–4. März: Spanien (Barcelona)

2. Barcelona-Test: So wird gefahren
Mercedes
Mittwoch 2. März: Lewis Hamilton (Morgen), Nico Rosberg (Nachmittag)
Donnerstag 3. März: Nico Rosberg (Morgen), Lewis Hamilton (Nachmittag)
Freitag, 4. März: Lewis Hamilton (Morgen), Nico Rosberg (Nachmittag)
Ferrari
Mittwoch und Freitag: Sebastian Vettel
Donnerstag: Kimi Räikkönen
Williams
Mittwoch: Valtteri Bottas
Donnerstag und Freitag: Felipe Massa
Red Bull Racing
Mittwoch und Freitag: Daniel Ricciardo
Donnerstag: Daniil Kvyat
Force India
Mittwoch und Freitag: Sergio Pérez
Donnerstag: Nico Hülkenberg
Toro Rosso
Mittwoch und Freitag: Carlos Sainz
Donnerstag: Max Verstappen
Sauber
Mittwoch und Freitag: Marcus Ericsson
Donnerstag: Felipe Nasr
McLaren-Honda
Mittwoch und Freitag: Jenson Button
Donnerstag: Fernando Alonso
Manor
Mittwoch und Donnerstag: Pascal Wehrlein
Freitag: Rio Haryanto
Renault
Mittwoch: Kevin Magnussen
Donnerstag und Freitag: Jolyon Palmer
Haas F1
Mittwoch: Esteban Gutiérrez
Donnerstag und Freitag: Romain Grosjean

Erster Wintertest Barcelona, die Bestzeiten

1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,810 (Di) U
2. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,110 (Mi) S
3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,477 (Do) U
4. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 (Di) U
5. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,650 (Di) S
6. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,293 (Do) U
7. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:24,840 (Do) S
8. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,867 (Di) M
9. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:25,237 (Di) W
10. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,263 (Do) W
11. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,393 (Do) M
12. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,409 (Mo) M
13. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,524 (Di) W
14. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,648 (Di) W
15. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,874 (Mi) W
16. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:25,925 (Di) W
17. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,053 (Do) W
18. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,082 (Di) W
19. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,189 (Di) W
20. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,239 (Mi) M
21. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:26,483 (Do) W
22. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,860 (Mo) W
23. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,266 (Do) W
U = ultraweiche Reifen, S = superweich, W = weich, M = mittelhart

Barcelona-Testzeiten, 4. Tag (Donnerstag, 25. Februar)
1. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,477 (76 Runden)
2. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,293 (92)
3. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:24,840 (75)
4. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,263 (152)
5. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,393 (110)
6. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,053 (119)
7. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,187 (86)
8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,295 (99)
9. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:28,483 (35)
10. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:27,802 (89)
11. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,266 (51)
12. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, keine Zeit (3)

Barcelona-Testzeiten, 3. Tag (Mittwoch, 24. Februar)
1. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,110 (92 Runden)
2. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,874 (73)
3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:25,977 (58)
4. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:26,014 (103)
5. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,084 (74)
6. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,239 (152)
7. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,392 (112)
8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,421 (77)
9. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:26,497 (74)
10. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:26,712 (109)
11. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,919 (51)
12. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:29,808 (72)

Barcelona-Testzeiten, 2. Tag (Dienstag, 23. Februar)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,810 (125)
2. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 (112)
3. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,650 (101)
4. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,867 (172)
5. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:25,237 (108)
6. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,524 (78)
7. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,648 (134)
8. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:25,925 (71)
9. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,082 (119)
10. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,189 (42)
11. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,539 (121)

Barcelona-Testzeiten, 1. Tag (Montag, 22. Februar)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:24,939 (69 Runden)
2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,409 (155)
3. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:26,044 (86)
4. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:26,091 (80)
5. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:26,298 (57)
6. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,860 (83)
7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:27,180 (55)
8. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:27,555 (88)
9. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,292 (54)
10. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:28,399 (31)
11. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:29,356 (37)

Formel-1-WM

20. März: Australien (Melbourne)
3. April: Bahrain (Sakhir)
17. April: China (Shanghai)
1. Mai: Russland (Sotschi)
15. Mai: Spanien (Barcelona)
29. Mai: Monaco (Monte Carlo)
12. Juni: Kanada (Montreal)
19. Juni: Aserbaidschan (Baku) *
3. Juli: Österreich (Spielberg)
10. Juli: Grossbritannien (Silverstone)
24. Juli: Ungarn (Budapest)
31. Juli: Deutschland (Hockenheim)
28. August: Belgien (Spa-Francorchamps)
4. September: Italien (Monza)
18. September: Singapur
2. Oktober: Malaysia (Sepang)
9. Oktober: Suzuka (Japan)
23. Oktober: USA (Austin) **
30. Oktober: Mexiko (Mexiko-Stadt)
13. November: Brasilien (Sao Paulo)
27. November: Abu Dhabi (Insel Yas)
* Strecke noch nicht homologiert
** Finanzierung noch nicht gesichert

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