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Sebastian Vettel nach Bahrain-Aus: «Frustrierend!»

Von Vanessa Georgoulas
Sebastian Vettel: «Wir wollten im Idealfall einen guten Start hinbekommen und die beiden Mercedes unter Druck setzen»

Sebastian Vettel: «Wir wollten im Idealfall einen guten Start hinbekommen und die beiden Mercedes unter Druck setzen»

Formel-1-Star Sebastian Vettel musste seinen Ferrari in Bahrain schon vor dem GP-Start wieder abstellen, weil sich sein Triebwerk mit einer dicken Rauchschwade verabschiedet hatte.

In Bahrain musste Sebastian Vettel eine bittere Pille schlucken. Erstmals in seiner mehr als zehn Jahre dauernden Karriere schaffte es der Ferrari-Star nicht bis zur Startaufstellung. Der Grund: Sein Ferrari-Motor ging schon auf der Aufwärmrunde in Rauch auf.

Während die Konkurrenz ins Rennen startete, berichtete der Heppenheimer vor laufender Kamera sichtlich geknickt: «Im Moment ist jeder so schlau wie ich, habe Leistung verloren und sehr viel Rauch ist aus meinem Heck aufgestiegen, das war's dann. Der Schaden hat sich nicht angekündigt. Wir müssen nun schauen, was der Grund war.»

Der Blondschopf fügte an: «Wir müssen nach dem Rennen schauen, ob und welchen Schaden der Motor genommen hat. Ich glaube nicht, dass es das gleiche Problem wie bei Kimi beim Saisonauftakt in Melbourne war. Ich denke, das haben wir gelöst. Aber wir müssen schauen, derzeit lässt sich noch nicht viel sagen.»

Und Vettel erklärte seufzend: «Na ja, es ist schade, weil ich noch gar nicht angefangen habe. Letztlich bereitet man sich aufs Rennen vor und wenn man dann gar nicht startet, ist es schon blöd. Wir wollten im Idealfall einen guten Start hinbekommen und die beiden Mercedes unter Druck setzen.»

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