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Formel 3: FIA orientiert sich an GP2 und GP3

Von Vanessa Georgoulas
Neuer Auftritt: Das neue F3-EM-Logo soll die FIA-Ausbildungsleiter verdeutlichen

Neuer Auftritt: Das neue F3-EM-Logo soll die FIA-Ausbildungsleiter verdeutlichen

Unter dem ehemaligen Formel-1-Piloten Gerhard Berger wird die Formelsport-Leiter der FIA weiter umgebaut. Nun geht man den gleichen Weg wie die Macher der GP2- und GP3-Serie.

Dass die 2005 erstmals durchgeführte GP2-Meisterschaft oft und gerne als das Vorzimmer der Formel 1 bezeichnet wird, dürfte den Nachwuchs-Verantwortlichen beim Automobilweltverband nicht schmecken. Schliesslich wird die Nachwuchsformel, deren Rennen im Schatten der grossen Formel 1 ausgetragen werden, nicht von der FIA, sondern von Bruno Michel und Co. organisiert.

Während sich die GP2-Serie und deren 2010 ins Leben gerufene Vorstufe GP3-Serie immer grösserer Beliebtheit erfreuten, kränkelte die Formel 3, deren Feld von Jahr zu Jahr schrumpfte. Deshalb wurde mit dem ehemaligen Formel-1-Piloten Gerhard Berger auch professionelle Hilfe an Bord geholt.

Seit der zehnfache GP-Sieger im Weltverband das Zepter in Nachwuchsfragen schwingt, ist schon viel geschehen. Zuletzt wurde mit der Formel 4 eine Vorstufe zur Formel-3-EM geschaffen. Und um den Zusammenhang zwischen diesen beiden Nachwuchsklassen herauszuheben, wurde auch eine neue, einheitliche Identität samt neuen Logos für beide Serien geschaffen.

Die Formel-3-EM ist die erste Serie, die von diesem neuen Image profitieren wird. Das Logo wird nicht nur in der Kommunikation genutzt, sondern auch auf allen offiziellen Dokumenten sowie auf den neuen Formel-3-Rennern zu sehen sein.

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