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Emil Frey Racing mit zwei Ferrari im Sprint Cup

Von Jonas Plümer
Emil Frey Racing startet auch erneut in der GT World Challenge Europe

Emil Frey Racing startet auch erneut in der GT World Challenge Europe

Das Programm von Emil Frey Racing wird von einem Programm im GT World Challenge Europe Sprint Cup abgeschlossen. Programme in der Ferrari Challenge und der Italien GT ergänzen Aufgebot.

Wie im Vorjahr liegt der Fokus vom GT World Challenge Europe-Programm von Emil Frey Racing auf dem Sprint Cup. An den fünf Rennwochenenden wird der Rennstall aus Safenwil zwei Ferrari 296 GT3 an den Start bringen.

Als neue Fahrerpaarung werden sich erstmals Thierry Vermeulen und der Italiener Giacomo Altoè den Ferrari mit der Nummer 69 teilen, die Nummer 14 wird vom Finnen Konsta Lappalainen und dem englischen Neuzugang Ben Green gefahren.

Das Programm in der hochkarätigen SRO-Rennserie findet zusätzlich zu den Einsätzen in der DTM und dem ADAC GT Masters statt.

Thierry Vermeulen: «Letztes Jahr bin ich gegen Giacomo angetreten, dieses Jahr ist er mein neuer Teamkollege. Wir hatten schon immer ein sehr gutes Verhältnis innerhalb des Teams und wir haben die gleichen Ziele vor Augen. Im Sprint Cup ist es unser Ziel, um den Titel zu kämpfen!»

Giacomo Altoè: «Für diese Saison wechsele ich vom Auto mit der Nummer 14 zum Auto mit der Nummer 69 an der Seite von Thierry. Nach einem Jahr der Anpassung an den neuen Ferrari mit dem gesamten Team wollen wir in diesem Jahr einige sehr gute Ergebnisse einfahren und so konstant wie möglich in die Punkte fahren, um uns am Ende der Meisterschaft auf dem höchstmöglichen Platz zu positionieren. Die Motivation ist unglaublich hoch, wir haben bereits einige Tests absolviert und die Verbindung zum Team und zu Thierry ist großartig, wir kommen gut miteinander aus.»

Konsta Lappalainen: «Mit Ben habe ich in diesem Jahr einen neuen Teamkollegen und ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit, sicherlich müssen wir uns erst einmal kennenlernen, aber ich denke wir werden gut zusammenarbeiten. Wir werden dort anfangen, wo wir letztes Jahr aufgehört haben. Das Team arbeitet hart daran, dieses Jahr um Siege zu kämpfen, und ich denke, wir haben eine größere Chance, dieses Ziel zu erreichen. Letztes Jahr haben wir unsere Lektionen gelernt, und dieses Jahr müssen wir sie auf der Strecke umsetzen, das Beste aus dem Auto und der Fahrerpaarung machen. Ich denke, wir haben eine gute Kombination für dieses Jahr.»

Ben Green: «Emil Frey Racing ist ein hochprofessionelles und erfolgreiches Team. Ich bin in den vergangenen Jahren gegen sie gefahren und habe ihr Engagement und ihre Strategie bemerkt – sie sind eines der besten europäischen GT-Teams. Da ich diese Werte ebenfalls vertrete, war es naheliegend, mich mit dem Team zusammenzutun. Ich habe letztes Jahr in der DTM gesehen, dass Emil Frey Racing auf vielen verschiedenen Strecken konkurrenzfähig sein konnte, was an den Stärken des Ferrari und des Teams selbst lag. Besonders freue ich mich auf meine Lieblingsstrecke in Brands Hatch! Ich bin dort schon viele Rennen gefahren und hatte dort meine erste Pole-Position! Ich erwarte, dass die Konkurrenz hart sein wird, aber ich glaube, dass wir mit einer guten Vorbereitung an der Spitze der Meisterschaft kämpfen werden.»

In Zusammenarbeit mit Emil Frey Sportivo werden zusätzlich fünf Ferraris im Rahmen eines Kundenprogramms in der Ferrari Challenge eingesetzt.

Darüber hinaus wird Emil Frey Racing die Zusammenarbeit mit AF Corse fortsetzen und mit einem Fahrzeug in der Italian GT vertreten sein. Für die Emil Frey Racing Driving Academy bildet sie eine wichtige Komponente in der Förderung junger Talente, so wird neu Jasin Ferati zu Emil Frey Racing stoßen. Der zweite Fahrer wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

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