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IDM Sidecar: Mit harten Bandagen

Von Andreas Gemeinhardt
IDM Sidecar Sachsenring

IDM Sidecar Sachsenring

Mit dem Sieg auf dem Sachsenring verteidigten Pekka Päivärinta/Adolf Hänni vorzeitig den Titel der IDM Sidecar. Hock/Becker wurden Zweite vor Grabmüller/Kölsch.

Beim siebten Lauf der IDM Sidecar auf dem Sachsenring gelang den Trainingsschnellsten Pekka Päivärinta/Adolf Hänni (FIN/CH) der beste Start und die Titelfavoriten setzten sich an die Spitze des Feldes. Kurt Hock/Enrico Becker (D/D) verkürzten den Rückstand kontinuierlich und übernahmen in der achten Runde die Führung.

Päivärinta/Hänni blieben immer dicht dahinter und eroberten sich in Runde 13 den ersten Platz zurück. In der letzten Runde spitzte sich der Zweikampf zu und beide Gespanne kamen mit blockierenden Rädern weit von der Ideallinie ab. Päivärinta brachte sein Chassis schneller wieder auf Kurs und sicherte damit den Sieg und den Titelgewinn.

«Der Sachsenring ist nicht meine Lieblingsstrecke», bekannte der Finne anschliessend. «Deshalb musste hier endlich ein Sieg her. Das Duell mit Hock wurde in der letzten Runde sehr hart geführt, aber es war okay.»

Auf dem sicheren dritten Platz lagen Jörg Steinhausen/Gregory Cluze (D/F). Dahinter klaffte eine Lücke von über 30 Sekunden auf das restliche Feld. Doch ein Getriebeschaden beendete die Fahrt des deutsch-französischen Teams in der vorletzten Runde.

Michael Grabmüller/Axel Kölsch (D/D) rückten auf den dritten Platz nach vorne. André Kretzer/Enrico Roick (D/D) wurden Vierte vor Mike Roscher/Uwe Neubert (D/D), Peter Schröder/Manuel Hirschi (CH/CH), Josef Sattler/Stefan Trautner (D/A), Uwe Gürck/Peter Adelsberger (D/D) und Dieter Eilers/Michael Prudlik (D/D).

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