Superbike-WM: «Wieso die Bestrafung?»

Wiegand greift wieder ein

Von Toni Hoffmann
Sepp Wiegand

Sepp Wiegand

Nach seiner Pause in Belgien freut sich Sepp Wiegand beim siebten Lauf zur Intercontinental Rally Challenge auf die Schotterpisten von San Marino.

Sepp Wiegand und Co-Pilot Timo Gottschalk sehen am kommenden Wochenende in San Marino mit ihrem Skoda Fabia Super 2000 beste Chancen, ihren vierten Platz in der laufenden IRC-Meisterschaft zu verteidigen. Beide haben eine besondere Affinität zu losem Untergrund und wollen diese gegen die anderen 38 Teams, darunter 11 weitere Starter in der Kategorie S2000, bei der zweiten Schotterrallye der laufenden Saison in ein entsprechend gutes Ergebnis umsetzen.

«Schotter liegt mir besonders», freut sich Sepp Wiegand auf die Rallye San Marino, die erstmals zur IRC zählt. Der 21-jährige Pilot von Skoda Auto Deutschland geht hoch motiviert in seinen erst fünften IRC-Lauf. Zur Erinnerung: Bei seinem ersten IRC-Einsatz, der Schotterrallye auf den Azoren, konnte das deutsche Nachwuchstalent gleich einen vierten Platz einfahren. Topfavorit in San Marino ist allerdings der Markenkollege und IRC-Gesamtführende Andreas Mikkelsen vom Team Skoda UK. Aber auch der Schwede Patrik Flodin (Ford Fiesta S2000) oder die Italiener Umberto Scandola (Skoda Fabia S2000) und Giandomenico Basso (Ford Fiesta S2000) sowie der in Frankreich hoch gehandelte Jungstar Germain Bonnefis (Peugeot 207 S2000) wollen ganz vorn mitkämpfen.

Die Rallye San Marino findet vom 6. bis zum 7. Juli 2012 in und um den Kleinstaat San Marino statt. 12 der 13 Wertungsprüfungen über insgesamt 190 Kilometer werden im benachbarten Italien gefahren.

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