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ADAC Junior Cup Oschersleben: Die Stimmen der Top-3

Von Andreas Gemeinhardt
Toni Thurmayer, Arnaud Friedrich und Christopher Kogelbauer (v.l.)

Toni Thurmayer, Arnaud Friedrich und Christopher Kogelbauer (v.l.)

Arnaud Friedrich, Toni Thurmayer und Christopher Kogelbauer erklären den zweiten Saisonlauf des ADAC Junior Cups in Oschersleben aus ihrer persönlichen Sicht.

Arnaud Friedrich entschied das zweite Rennen des ADAC Junior Cup 2013 in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben für sich. Der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport startete aus der ersten Reihe und übernahm schon in den ersten Runden die Führung. Nach einem harten Kampf um die verbliebenen Podiumsplätze setzte sich Toni Thurmayer durch und wurde Zweiter. Christopher Kogelbauer landete knapp geschlagen auf dem dritten Platz.   

Arnaud Friedrich (13 Jahre / Limbach-Oberfrohna) - Sieger:

«Schon im letzten Rennen habe ich mit großem Vorsprung geführt, doch am Ende hat es nicht gereicht. Hier war ich etwas vorsichtiger, habe aber trotzdem angegriffen. Schon nach den ersten Runden konnte ich die Führung übernehmen. Drei Runden vor Rennende hatte ich einen Highsider, den ich aber noch abfangen konnte. Danach habe ich trotzdem weiter gepusht und erst auf der letzten Runde etwas Speed herausgenommen. Ich freue mich sehr über meine ersten Punkte in dieser Saison. Ich bin selbst erstaunt, dass ich gewonnen habe. Ich hätte nicht erwartet, dass es so gut läuft.»

Toni Thurmayer (18 Jahre / Stockstadt) - Zweiter:

«Ich hatte einen guten Start und konnte den fünften Startplatz in der ersten Kurve verteidigen. In den ersten fünf Runden konnte ich mit der Spitze mithalten und habe dabei viel gelernt. Bis zum Rennende habe ich mit Christopher Kogelbauer und Marc Zellhöfer gekämpft. In der letzten Runde beging ich einen Fehler und verlor dadurch etwas Zeit. So konnte Christopher noch einmal an mir vorbeigehen, aber ich konnte ihn mir wieder schnappen. Ich bin wirklich glücklich, dass ich den zweiten Platz einfahren konnte.»   

Christopher Kogelbauer (14 Jahre / Langenfeld) - Dritter:

«Im Zeittraining hatten wir einige Probleme mit der Übersetzung, die wir aber vor dem Rennen noch geändert haben. Zum Glück hat danach alles funktioniert. In den spannenden Zweikämpfen habe ich sogar einen Knieschleifer verloren. Ich denke, der zweite Rang wäre möglich gewesen. Trotzdem bin ich mit meinem Podiumsplatz zufrieden.» 

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