S.T.E.I.L. Racing: Von der Straße auf die Rennstrecke
Frisch renoviert: Die Rennstrecke von Alès
Geselligkeit wird groß geschrieben: Gemeinsames Abendessen aller Teilnehmer
Wahlweise freies Fahren oder Unterstützung durch einen Instruktor auch in der Einsteiger-Gruppe
S.T.E.I.L. Racing veranstaltet seit 1995 als einer der damals ersten Anbieter in Europa Motorrad-Sportfahrertrainings. Schon damals war es Inhaber Günter Narbe ein Anliegen, die Jugend von der Straße auf die abgesperrte Rennstrecke zu bringen, wo sie ihr Hobby frei ausleben können und dabei weder sich noch andere Verkehrsteilnehmer gefährden.
S.T.E.I.L. Racing war zudem einer der ersten Veranstalter, der die Teilnehmer in Leistungsklassen einteilte, um die Sicherheit zu erhöhen. Die schnellen und mittleren Fahrer kommen in zwei Gruppen auf ihre Kosten, in der Einsteigergruppe werden Rennstreckenanfänger oder Motorradfahrer-Wiedereinsteiger mit dem Erlebnis Rennstrecke vertraut gemacht, auf Wunsch auch mit Einzel-Instruktion. Gefahren wird dieses Jahr in Rijeka, Chambley, Tadey/Mettet, Cevenières und Le Luc.
Grossen Wert wird auf eine entspannte, familiäre Atmosphäre gelegt. Es geht nicht rein um Hundertstelsekunden auf der Strecke, sondern sehr stark um Freundschaft und Kollegialität neben der Strecke.
Viele Nettigkeiten sind im Preis inbegriffen. Es gibt einen guten technischen Service mit Reifendienst. Vorbestellte Reifen werden kostenlos an die Strecke mitgebracht. Ein Streckenfotograf ist ebenso selbstverständlich wie Wasser und Kaffee während der gesamten Veranstaltung. Jeden Morgen gibt es frische Baguette und Croissants für alle, ebenso einen gemeinsamen Eventabend mit Buffet oder Menüwahl zu sehr günstigen Preisen. Der Chef stellt dazu die eine oder andere Flasche Wein gerne dazu. Man darf sich also wohlfühlen, ohne immer den Geldbeutel öffnen zu müssen.
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