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Domi Aegerter (Suter/10.): «Zu sehr gepusht»

Von Jordi Gutiérrez
Dominique Aegerter auf seiner Suter

Dominique Aegerter auf seiner Suter

Am Freitag in Argentinien schnappte sich Dominique Aegerter mit der Suter des Kiefer-Teams Platz 10. Der Moto2-Pilot weiß jedoch, dass er sich für eine schnelle Runde im Qualifying noch klar steigern muss.

0,503 sec trennten Dominique Aegerter am ersten Trainingstag in Argentinien von der Bestzeit. Als Zehnter war der Schweizer aus dem Kiefer-Team zweitbester Suter-Pilot hinter Marcel Schrötter, der Platz 2 erreichte.

«Ich denke, wir können mit diesen ersten Trainings zufrieden sein. Wir sind am Vormittag mit der viertschnellsten Rundenzeit gut gestartet und waren in beiden Sessions sehr konstant. Das Gefühl mit dem Motorrad war von Beginn an gut. Auf jeden Fall war es ein anständiger Start, nachdem ich den Freitag als Zehntschnellster beendete. Die Abstände sind allerdings sehr knapp. Das wird aus unserer Sicht hinsichtlich des Qualifyings richtig spannend. Diesbezüglich haben wir noch etwas Arbeit vor uns, um mit neuen Reifen diese eine schnelle Runde hinzubekommen», ist Aegerter bewusst.

Der 26-jährige Katar-Elfte fuhr fort: «Das habe ich auch schon kurz gegen Ende der zweiten Session probiert. Doch dabei habe ich wohl etwas zu sehr gepusht, was sich auf diese Runde negativ ausgewirkt hat. Die Streckenverhältnisse waren eigentlich immer in etwa gleich. Natürlich wurden die Rundenzeiten am Nachmittag schneller, aber das ist durch mehr Gummi auf der Strecke normal. Trotzdem sind sie noch weit von den letztjährigen Zeiten entfernt. Jetzt hoffen wir, dass das Wetter stabil bleibt, damit wir am Samstag auf der erarbeiteten Basis weiter aufbauen können.»

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