SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Tom Lüthi (14.): «Überrascht, aber nicht beunruhigt»

Von Waldemar Da Rin
Tom Lüthi auf der Kalex des Teams CarXpert Interwetten

Tom Lüthi auf der Kalex des Teams CarXpert Interwetten

Vor dem Moto2-Rennen in Jerez trennen Tom Lüthi 19 Punkte von WM-Leader Franco Morbidelli. Doch am Freitag musste der Schweizer einen Rückschlag hinnehmen.

Tom Lüthi büßte im zweiten Moto2-Training von Jerez ganze 0,865 sec auf die Bestzeit von Alex Márquez aus dem MarcVDS-Team ein. Der WM-Zweite, der 19 Punkte Rückstand auf Franco Morbidelli hat, belegte nur den 14. Rang.

Lüthi umrundete den 4,4 Kilometer langen Circuito de Jerez in 1:43,986 min. «Wir suchen noch, das Set-up war noch nicht so, wie ich es gebraucht hätte. Die Probleme waren am Nachmittag ähnlich wie im Regen am Morgen. Das ist das Positive, denn das bedeutet, dass wir in diesem Bereich wirklich Änderungen vornehmen müssen. Wir müssen noch einen großen Schritt machen. Ich kam konstant auf meine Zeiten, aber das war einfach das Limit. Trotzdem: Es ist erst Freitag. Wir haben noch Zeit, um daran zu arbeiten.»

Haben dich diese Probleme überrascht? «Ja, schon. Ich habe nicht mit diesem Rückstand gerechnet. Wir haben hier getestet, aber nicht mit genau demselben Motorrad. Wir sind mittlerweile in der Entwicklung schon weiter. Trotzdem bin ich schon etwas überrascht. Ich bin aber nicht beunruhigt, denn es ist Freitag. Doch am Samstagmorgen müssen wir die Richtung finden. Dann müssen wir im Quali weiter arbeiten, eine schnelle Runde drehen und uns auf das Rennen vorbereiten. Morbidelli war auch nicht so dominant, das hat mich überrascht. Aber es wird ja am Samstag noch nichts im WM-Kampf entschieden.»

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