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Jerez-GP, Moto2, 2. Training: Lüthi auf Rang 3

Von Markus Lehner
Tom Lüthi: «Viel Spass am Moto2-Fahren»

Tom Lüthi: «Viel Spass am Moto2-Fahren»

Tom Lüthi 3., Stefan Bradl 7.: Die Deutschsprachigen sind in der Moto2-Klasse vorne dabei. Schnellster war der Kolumbianer und Jerez-Spezialist Yonny Hernandez.

Dem Schweizer [*Person 767 Tom Lüthi*] gefällt es in der Moto2-Klasse. «Ich habe schon sehr lange nicht mehr so viel Spass am Motorradfahren gehabt wie mit der Interwetten-Moriwaki», sagte er 125er-Weltmeister von 2005, der in Katar beim WM-Auftakt auf den siebten Rang gefahren war und die schnellste Rennrunde gedreht hatte. Wie im ersten Training hielt sich Lüthi auch im zweiten in Jerez ständig in den Top-10 auf und landete am Ende auf dem hervorragenden dritten Rang.

Lüthis Landsmann [*Person Dominique Aegerter*] (Suter MMX, Technomag CIP) tummelte sich ebenfalls fast das gesamte Training in den Top-10, verlor aber gegen Ende Zeit und wurde 20, nur 0,870 Sekunden hinter [*Person Hernandez*].

Auch [*Person Stefan Bradl*] bestätigte seine gute Form. Der Suter-MMX-Pilot des Viessmann-Kiefer-Teams war nach einer halben Stunde sogar Schnellster des 42 Fahrer grossen Feldes. Bradl beendete das Training als sehr guter Siebter, nur 0,301 Sekunden hinter der Bestzeit von

Langsamster der vier Deutschsprachigen Moto2-Piloten war [*Person Arne Tode*] mit der Suter MMX des Racing Teams Germany auf Platz 37.

Die MZ aus deutscher Produktion rennt immer besser. [*Person Anthony West*] verlor als 18. nur 0,716 Sekunden auf die Bestzeit.

Wie erwartet geht es wieder sehr, sehr eng zu und her: 22 Piloten lagen innerhalb einer Sekunde, 33 innerhalb von 2 Sekunden. Das Qualifying vom Nachmittag verspricht ein echter Knüller zu werden.

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