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Teamchef Cecchini: «Moto2 schwierig für Fenati»

Von Jordi Gutiérrez
Mirko Cecchini, Teambesitzer von Marinelli Snipers, blickt für SPEEDWEEK.com auf die ersten beiden Tests 2018 mit Moto2-Aufsteiger Romano Fenati und Moto3-Pilot Tony Arbolino zurück.

Romano Fenati steigt mit dem Team Marinelli Snipers 2018 in die Moto2-Klasse auf. Der Kalex-Pilot war bereits bei den bisherigen Testfahrten war einer der langsamsten Moto2-Rookies und auch beim Jerez-Test erreichte er nur den 23. Rang mit 1,6 sec Rückstand. Damit blieb Fenati erneut deutlich hinter den hohen Erwartungen. «Mit jeder Runde machen wir Fortschritte», beteuert der Moto3-WM-Zweite von 2017 jedoch.

Teambesitzer Mirko Cecchini resümierte nach den ersten beiden Moto2-Tests 2018. «Wir haben Fortschritte gemacht, aber sie reichen nicht aus. Der Wechsel in die Moto2-Klasse ist nicht einfach für Romano und für uns. Wir müssen daran nun wachsen. Nun müssen wir genau analysieren, warum wir uns am Ende des Jerez-Tests nicht mehr steigern konnten. Die 2018-Kalex funktioniert aber sehr gut, was ein guter Ausgangspunkt ist. Wir müssen den nächsten Jerez-Test nutzen, um einen Schritt nach vorne zu machen.»

Moto3-Pilot Tony Arbolino überzeugte in Jerez mit der Bestzeit. Der Honda-Pilot war 0,132 sec schneller als Enea Bastianini aus dem Leopard-Team. «Es lief schon fast zu einfach», lachte Cecchini. «Er arbeitete in Jerez sehr gut. Dafür fuhr er viel allein, um das richtige Set-up zu finden. Am letzten Tag ging er dann auf Zeitenjagd und war schnell. Das ging zu einfach. Wir werden sehen, was passiert, wenn er an Rennwochenenden nervös wird. Beim Test ist es einfacher, weil man mehr Zeit und weniger Druck hat. Doch der Test war sehr gut.»

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