SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Assen, MOTO2, 1. Training: Iannone mit Köpfchen

Von Esther Babel
Iannone machte alles richtig

Iannone machte alles richtig

Auf den letzten Metern holt sich Iannone die Bestzeit. Lühti und Bradl noch nicht bei der Musik dabei.

Viel zu sehen gab es im ersten freien Training der MOTO2-Meute. In den ersten 15 Trainingsminuten wechselte in jeder Runde der Führende. Öfters an der Spitze zu sehen war der Ungar [*Person 772*] vom Team Fimmco Speed Up. Doch auch Talmscis Teamkollege [*Person Andrea Iannone*], FTR-Pilot [*Person Alex Debon*] und [*Person Arne Tode*] schauten auf der ersten Position vorbei.

Nach den ersten wilden Minuten hielt es Iannone mit einer 1:40er-Runde etwas länger an der Spitze aus. Debon als Drittem fehlte schon eine knappe halbe Sekunde auf die Bestzeit. [*Person Shoya Tomizawa*] (Team Technomag-Cip) war mit seiner Suter MMX zwar in den ersten beiden Streckenabschnitten klar Schnellster, doch in der hinteren Streckenhälfte verlor der Japaner soviel, dass er mit dem vierten Platz vorlieb nehmen musste. Die besten Erinnerungen dürfte der 19-Jährige an Assen nicht haben. Im Vorjahr flog er im Rennen bereits in der ersten Runde mit einem Highspeed-Crash aus, nachdem er nach einer Kollision in der ersten Ecke seinen Bremshebel eingebüsst hatte.

Halbzeitstand: Iannone liegt mit 1:40,659 auf Platz 1. Knapp hinter ihm [*Person Toni Elias*]. Arne Tode ist auf Platz 13 unterwegs, Bradl ist 14. mit einer Zeit von 1:41,531. Die Schweizer [*Person 767*] und [*Person Dominique Aegerter*] teilen sich die Plätze 16 und 17. [*Person Anthony West*] rangiert mit der MZ auf Platz 12.

Kurze Zeit später hatte es Tomizawa geschafft, sich an die Spitze zu setzen. Schon eine Runde später musste er Platz für Talmasci machen, der wiederum genau eine Runde später von Toni Elias vom Gresini Moto2 Team verdrängt wurde. Das Hin und Her nahm bis zur schwarz-weiss karierten Flagge kein Ende. Tomizawa, Elias, [*Person Jules Cluzel*]. Alle versuchten sich an der Bestzeit. Doch vor allem im letzten Streckenabschnitt, unter anderem mit der Schikane vor Start und Ziel verloren die MOTO2-Piloten wichtige Hundertstel Sekunden. Zwei Minuten vor Schluss rutschte Cluzel noch ins Kiesbett

Und Iannone fand auf alle Fragen eine Antwort. Der Italiener behauptet sich auf Rang 1, vor Elias, [*Person Ratthapark Wilairot*], Cluzel und Tomizawa.

15. West, 18. Aegerter, 19. Lüthi. 22. Bradl, 27. Tode,

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