SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Luca Marini (Sky VR46): «Ein erfreulicher Abschluss»

Von Andreas Gemeinhardt
Valentino Rossis Halbbruder Luca Marini (Sky Racing Team VR46) beendete den ereignisreichen Großen Preis von Argentinien im Autodrom von Termas de Rio Hondo auf dem beachtlichen siebten Platz.

Luca Marini aus Italien startete beim Großen Preis von Argentinien von der 13. Position und schaffte schnell den Anschluss zu den Top-10-Plätzen. Anschließend duellierte sich der 21-jährige Kalex-Pilot mit dem sehr aggressiv aufgelegten Brad Binder (KTM) sowie Marcel Schrötter (Kalex) und landete letztendlich auf dem beachtlichen siebten Rang.

Im Gesamtklassement der Moto2-Weltmeisterschaft belegt Luca Marini nun den sechsten Rang. Marinis Teamkollege Nicolò Bulega hatte in Argentinien kein Glück. Der 19-jährige Italiener musste fünf Runden vor Schluss das Rennen vorzeitig beenden, weil ihm erneut starke Schmerzen im rechten Unterarm plagten und bleibt damit weiterhin ohne WM-Punkte.

«In der Moto2-WM ist es ausgesprochen wichtig, aus einer der ersten Startreihen loszufahren», erklärte der Halbbruder von Valentino Rossi. «Ich startete aus der fünften Reihe und ich hatte zu Beginn des Rennens mehr zu kämpfen, als mir lieb war. Zum Abschluss holte ich mir aber in Argentinien mit dem siebten Platz ein erfreuliches Resultat.»

«Wir nahmen im Warm-Up einige Änderungen vor, die sich vor allem in der Schlussphase positiv auf meine Pace auswirkten. Nun bin ich für die nächste Runde in Austin sehr zuversichtlich, wir werden die Zeit gut nutzen, um uns auf dieses schwierige Rennen vorzubereiten. Danach kehren wir nach Jerez zurück und werden dort von Dunlop neue Reifenmischungen zu Verfügung gestellt bekommen.»

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