SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Indy-GP, 2. Training: Redding bleibt vorne

Von Jörg Reichert
Scott Redding überzeugte bisher in jedem Training

Scott Redding überzeugte bisher in jedem Training

Der Brite Scott Redding behauptete sich auch im zweiten Training der Moto2 auf der ersten Position. MZ mit Anthony West in den Top-10; Karel Abraham muss mit Brummschädel zuschauen.

Scott Redding schob sich auch im zweiten Training frühzeitig an die Spitze des Feldes und behauptete Platz 1 fast die gesamte Session über. Nur Julian Simon (E/Suter) konnte dem Marc-VDS-Pilot kurzzeitig von der Spitzenposition verweisen.

Rang 2 sicherte sich Andrea Iannone (I/Speed-Up) vor dem überraschen starken Thailänder Ratthapark Wilairot mit dem Bimota-Moto2.Für Aspar-Pilot Simon blieb der letzte Platz in der provisorischen ersten Reihe.

Zehn Minuten vor Schluss machte [*Person Anthony West*] sein Versprechen wahr und preschte mit seiner MZ-Moto2 souverän in die Top-10 auf Platz 5 nach vorne. Trotz einer weiteren Zeitenverbesserung wurde der Australier in den letzten Minuten aber auf die sehr gute siebte Position zurückgereicht. Seinen Rückstand auf die Bestzeit reduzierte er auf nur noch 0,5 sec.!

Nach der sechsten Position am Freitag wurde Viessmann-Kiefer-Pilot [*Person Stefan Bradl*] (D/Suter) im 2. zweiten Training Neuntschnellster. Etwas enttäuschend sicher Rang 12 für [*Person Tom Lüthi*] (CH/Moriwaki); [*Person Dominique Aegerter*] (CH/Suter) beendete die Session als 14.. [*Person Michael Ranseder*] (A/Suter), der den verletzten Vladimir Leonov (RUS) ersetzt, wurde als 34. gewertet.

Wenig zu holen gab es im zweiten Training für [*Person Arne Tode*] auf Position 38. Der Suter-Pilot aus dem sächsischen Glauchau hadert mit einer Verletzung, die er sich bei seinem Rennsturz beim Brünn-GP zugezogen hatte und absolvierte lediglich 12 Runden.

Noch schlimmer erging es [*Person Karel Abraham*], dessen Gehirnerschütterung vom Meeting in Tschechien noch nicht ausgestanden ist. Der 20-Jährige verzichtete deshalb auf eine weitere Teilnahme.

Bester Wild-Card-Pilot wurde Jason DiSalvo auf Position 23. Merkwürdig: Während die meisten Moto2-Piloten zum Teil deutlich schneller als am Freitag fuhren, gelang der mit einem FTR-Chassis startende US-Boy keine Zeitenverbesserung.

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