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Suter: «Speedup-FTR war besser»

Von Markus Lehner
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Der Schweizer Konstrukteur Eskil Suter gab nach dem Aragón-GP neidlos zu, dass die Speedup-FTR von Iannone und Talmácsi besser abgestimmt waren.

Platz 2 für [*Person Julián Simón*] (der dritte in Folge), Platz 6 für [*Person Jules Cluzel*], Platz 7 für [*Person Dominique Aegerter*], Rang 8 für [*Person Scott Redding*] und Rang 9 für [*Person Stefan Bradl*]: Die Erfolgsbilanz der Suter-MMX-Armada in Aragón war mit fünf Maschinen in den Top-10 sicher nicht schlecht.

Doch der Sieg und der dritte Podestplatz gingen an den Italiener [*Person Andrea Iannone*] und den Ungarn [*Person Gabór Talmácsi*] mit den Speedup-FTR.

«Mit fünf Fahrern in den Top-10 und sieben unserer Motorräder in den Punkterängen war der Aragón-Grand Prix insgesamt ein weiterer grosser Erfolg für uns», freute sich Konstrukteur Eskil Suter. «Aber gleichzeitig war unübersehbar, dass Andrea Iannone einmal mehr unschlagbar war und dass sein Teamkollege Gabór Talmácsi bis zum Zielstrich mit Simón um Platz 2 kämpfte. Ihre Speedup-FTR-Maschinen war perfekt abgestimmt, bei uns fehlte das letzte Stückchen. Bei unseren Fahrern hat der Vorderreifen nicht ganz so schön gearbeitet, wie wir uns das gewünscht hätten. Wir müssen das noch etwas besser hinkriegen.»

Die Ergebnisse der Suter-MMX-Piloten in Aragón
2. Julian Simon (E), + 6,203 sec.
6. Jules Cluzel (F), + 12.881 sec.
7. Dominique Aegerter (CH), + 12.987 sec.
8. Scott Redding (GB), + 18.881 sec.
9. Stefan Bradl (D), + 20,893 sec.
11. Claudio Corti (I), + 21.426 sec.
13. Mike di Meglio (F), + 22.171 sec.
17. Hector Faubel (E), + 33.594 sec.
19. Roberto Rolfo (I), + 37.621 sec.
25. Kazuki Watanabe (J), + 1:11.176 min.
Ausgefallen
– Mattia Pasini (I)
– Robertino Pietri (VEN)

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