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Estoril-Test: Tom Lüthi hielt an der Spitze mit

Von Oliver Feldtweg
Meistens an der Box: Tom Lüthi in Estoril

Meistens an der Box: Tom Lüthi in Estoril

Das wechselhafte Wetter liess beim Estoril-Test auch am dritten und letzten Tag keine Aufschlüsse zu.

Immer wieder hofften die Fahrer der Klassen 125 ccm und Moto2 bei den dreitägigen Estoril-Tests auf Wetterbesserung. Auch der Donnerstag offenbarte keine wirklich brauchbaren Verhältnisse. Immer wieder wurden die sonnigen Perioden von Regenschauern unterbrochen. Am Schluss wurden immerhin für 22 Fahrer Zeiten gestoppt.

Das Trio Claudio Corti (Italtrans Racing), Simone Corsi (Ioda Racing Project) und Thomas Lüthi (Interwetten Moto2 Racing) wurde in der Moto2-Klasse jeweils mit einer Bestzeit 1:42,4 min gestoppt. Auch Alex De Angelis (JiR), Jules Cluzel (Forward Racing), Michele Pirro (Gresini Racing) und Mike di Meglio (Tech 3) schafften noch Zeiten unter 1:43,0.

Doch sehr aufschlussreich waren diese Testfahrten für keines der Teams. Jetzt hoffen die Fahrer auf besseres Wetter bei den abschliessenden Tests in Jerez von 4. bis 6. März.

In der 125-ccm-Abteilung kreisten am Donnerstag 15 Fahrer um die Estoril-Piste. Andalucia-Cajasol-Aprilia-Pilot Miguel Oliveira, der Lokalmatador aus Portugal, sorgte mit 1:48,9 für die Bestzeit, gefolgt von Simone Grotzkyj (Worldwide Race), Sandro Cortese (Racing Team Germany), Alberto Moncayo (Andalucia Cajasol) und Jonas Folger (Red Bull Ajo Motorsport).

«Bei der Abstimmung konnten wir hier keine Fortschritte machen. Die Piste war nie richtig trocken», stellte Aprilia-RSA-125-Pilot Sandro Cortese fest.
 

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