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Mapfre Aspar: Positive Entwicklung trotz Problemen

Von Sharleena Wirsing
Aspar-Sportdirektor Gino Borsoi

Aspar-Sportdirektor Gino Borsoi

Gino Borsoi, Sportdirektor des Teams Mapfre Aspar Moto2, ist trotz Problemen mit der Suter-Maschine mit den Testergebnissen seiner Fahrer Nico Terol und Jordi Torres zufrieden.

Bei den ersten Testfahrten der Moto2-Klasse 2013 in Valencia erreichten Nico Terol und Jordi Torres aus dem Team Mapfre Aspar Moto2 die Ränge 2 und 4 auf der kombinierten Zeitenliste. Terol  büsste dabei lediglich 0,2 sec auf WM-Favorit Pol Espargaró ein. Bei den Testtagen in Jerez belegte Nico Terol mit 0,9 sec Rückstand auf die Bestzeit von Espargaró den fünften Platz, während sein Landsmann Torres die achtschnellste Zeit in den Asphalt brannte.

Sportdirektor Gino Borsoi sieht die Gründe für die positive Entwicklung der Ergebnisse in der Zusammenarbeit zwischen dem Team und Chassis-Hersteller Suter. «Die Fortschritte sind dem Team und Suter zu verdanken. Suter versteht unsere Probleme aus der letzten Saison. Wir versuchen einen anderen Rahmen für 2013 zu erhalten. Wir haben viele Schwierigkeiten für die wir Lösungen benötigen, aber im Moment sind wir zufrieden, weil wir uns unter den Top-5 befinden.»

Bei den Tests in Valencia und Jerez konnte sich Nico Terol jeweils unter den ersten Fünf platzieren, was Borsoi positiv stimmt: «In Valencia hatten wir einen sehr guten Test. Nico Terol war auf trockener und auch auf nasser Strecke schnell. Doch wir kennen diese Strecke sehr gut, also hatten wir vielleicht einen Vorteil. In Jerez konnten wir jedoch auch ein gutes Niveau erreichen.»

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