SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Sandro Cortese: «Das habe ich mir anders vorgestellt»

Von Matthias Dubach
Sandro Cortese: Im eng umkämpften Moto2-Feld blieb die 19. Startposition

Sandro Cortese: Im eng umkämpften Moto2-Feld blieb die 19. Startposition

Der letztjährige Moto3-Sieger startet auf dem Sachsenring von Startplatz 19 in sein erstes Moto2-Rennen auf heimischen Boden.

Nachdem Sandro Cortese in den letzten drei Grands Prix von den Startplätzen 15, 9 und 11 losfahren konnte, wird es beim Heim-GP auf dem Sachsenring die 19. Position sein. «Nein, das habe ich mir nicht so vorgestellt. Von der Rundenzeit her war es aber gar nicht so schlecht. Es sind halt wirklich die paar Zehntel, die auf die Top-Ten fehlen», stellte der Moto2-Rookie fest, der auf die Pole-Zeit von Xavier Siméon 0,825 sec einbüsste.

Schon am Freitag büsste der Kalex-Fahrer in den schnellen Abschnitten der Strecke Zeit ein. «Ein bisschen verliere ich im letzten Sektor. Aber das Gute ist, dass morgen 30 Runden auf dem Programm stehen. Wir haben ein gutes Grund-Set-up, also es passt an sich soweit. Aber es haben einfach die letzten, schnellen Runden gefehlt. Wir haben auch festgestellt, dass einige ihre beste Runde rausgekitzelt haben, aber bei der zweitbesten Runde waren sie dann schon eine Sekunde langsamer», meinte Cortese.

Der Berkheimer – letztes Jahr umjubelter Sieger im Moto3-Rennen auf dem Sachsenring – hat sich für den Sonntag Punkte zum Ziel gesetzt: «Ich denke, dass nach vorne etwas geht. Ich habe ein gutes Gefühl, was die Renndistanz angeht. Der Weg zur ersten Kurve ist kurz. Ein guter Start, und dann schaun´ mer mal. Es gibt schon ein paar Überholmöglichkeiten, ein bisschen breit machen, und dann klappt das schon. Mal schauen, was herauskommt.»

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