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Trainingsdebakel: Dominique Aegerter (25.) verärgert

Von Waldemar Da Rin
Dominique Aegerter: «Morgen haben wir zwar zwei Trainings, aber ob das reicht, um das Problem zu finden, werden wir sehen»

Dominique Aegerter: «Morgen haben wir zwar zwei Trainings, aber ob das reicht, um das Problem zu finden, werden wir sehen»

Dominique Aegerter war am ersten Tag in Mugello nicht konkurrenzfähig. Der WM-Vierte belegt nach zwei freien Trainings lediglich die 25. Position. Der Regen am Nachmittag bremste ihn zusätzlich ein.

Dominique Aegerter erwischte am ersten Tag des Mugello-Wochenendes einen Kaltstart. Nur Rang 25 im ersten Training, happige 1,944 sec lag der Schweizer hinter der Tagesbestzeit von Esteve Rabat. Im nassen Nachmittag-Training schaffte es der WM-Vierte immerhin noch auf Rang 15.

Aber Aegerter hatte nach dem miserablen Trainingstag wenig zu berichten. «Am Morgen hatte ich überhaupt kein Gefühl fürs Vorderrad und als es am Nachmittag regnete, wurden unsere Pläne zunichte gemacht», erzählte der Suter-Fahrer leicht verärgert.

Der Suter-Pilot erklärte: «Morgen haben wir zwar zwei Trainings, aber ob das reicht, um das Problem zu finden, werden wir sehen. Ansonsten haben wir ja noch den Test am Dienstag hier in Mugello. Die Strecke liegt mir zwar nicht besonders, aber das heisst grundsätzlich nichts, denn in Jerez, auch nicht meine Lieblingsstrecke, holte ich mein bisher bestes Resultat.»

Der Toppilot aus dem Team Technomag-carXpert muss sich am Samstag alleine aus dem Loch hieven. «Suter hilft uns wo es geht, aber Daten anderer Fahrer nützen mir nichts, jeder hat seinen eigenen Fahrstil, zudem hat Tom jetzt ein anderes Chassis und das von Zarco ist auch anders wie unseres», sagte Aegerter.

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