Jonas Folger in Jerez: «Nun geht es um Feinheiten»
Am ersten Testtag in Jerez zählte für die Moto3-Piloten nur eins: Früh auf die Strecke gehen und viele Runden drehen, bevor der angekündigte Regen einsetzt. Direkt nach der ersten Sitzung der kleinsten Klasse, begann es heftig zu regenen.
Die erste Moto2-Sitzung läuft von 11:20 Uhr bis 12:30 Uhr. Doch bisher wagte sich kein Fahrer auf die Strecke. «Einen Plan gibt es noch nicht, aber mein Chefmechaniker hat noch einige Ideen, die wir ausprobieren wollen. Die größten und wichtigsten Veränderungen haben wir schon beim ersten Jerez-Test versucht. Jetzt geht es um die Feinheiten. Wir werden an der Geometrie keine großen Veränderungen mehr vornehmen, sondern an den Federn, den Druck- und Zugstufen arbeiten. Wir müssen jetzt einfach hoffen, dass das Wetter bald wieder mitspielt. Es sieht nach Regen an allen drei Tagen aus», stellte Folger aus dem AGR-Team im Gespräch mit SPEEDWEEK.com fest.
Für den Saisonstart in Katar ist der Bayer zuversichtlich. «Ich will einfach nur fahren. Vielleicht finden wir noch eine Kleinigkeit, aber im Großen und Ganzen sind wir gut vorbereitet.»