SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Philipp Öttl (14.): «Für das Rennen sieht es gut aus»

Von Waldemar Da Rin
Philipp Öttl

Philipp Öttl

Im Moto3-Qualifying von Silverstone musste sich KTM-Pilot Philipp Öttl mit den 14. Startplatz zufrieden geben. «Das wird ihn nicht daran hindern, ein gutes Rennen zu zeigen», betonte Teamchef Peter Öttl.

Philipp Öttl erreichte im Moto3-Qualifying von Silverstone die angestrebten Top-10 nicht. Der Bayer wird am Sonntag von Platz 14 starten. 1,127 sec büßte der KTM-Pilot aus dem Team Südmetall Schedl GP Racing ein.

Bis wenige Minuten vor Schluss war Öttl Sechster. «Ja, das ist einfach so im Moto3-Qualifying, in dem Windschatten entscheidend ist. Leider war meine Gruppe am Ende zu groß und zu chaotisch», klagte der Bayer. «Mit meiner Pace bin ich aber zufrieden, für das Rennen schaut es gut aus. Ich wollte vier Plätze weiter vorne stehen – in den Top-10. Aber es ist noch nichts verloren, nicht dramatisch. Ich habe einen guten Speed und werde am Sonntag wieder angreifen.»

Nach Platz 2 in Österreich will Öttl trotz seines Startplatzes am Sonntag wieder mit einem Top-Resultat glänzen. Teamchef Peter Öttl ist überzeugt, dass das möglich ist. «Er hat sich auf Platz 6 geschoben. Der letzte Exit kann dann gut gehen oder nicht. Wir haben es alleine versucht. Canet fuhr am Freitag zwei Mal überlegen die Bestzeit, nun ist er 17. Ramirez und Bastianini waren jetzt auch hinter Philipp. Es klappt auch bei den Top-Leuten nicht immer. Das Wichtigste ist, dass er den Speed hat. In der Topspeed-Liste war er mit über 230 km/h der Schnellste. Es schaut gut aus. Ich bin überzeugt, dass er auch von Platz 14 aus ein sehr gutes Rennen zeigen kann. Das wird ihn nicht daran hindern, ein starkes Rennen zu fahren.»

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