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Jasper Iwema (17.): «Die FTR-KTM ist sehr gut»

Von Jordi Gutiérrez
Jasper Iwema in Assen

Jasper Iwema in Assen

Jasper Iwema tritt in Assen für das Team KRP Abbink Racing als Wildcard-Pilot mit einer FTR-KTM an. Der ehemalige WM-Pilot ließ auch im Qualifying alle Kalex-KTM-Piloten hinter sich.

Der ehemalige WM-Stammfahrer Jasper Iwema, der in Assen als Wildcard-Pilot mit einer FTR-KTM antritt, erzielte im Qualifying der Moto3-Klasse den 17. Startplatz. Damit war er erneut schneller als die Kalex-KTM-Piloten. Bester Kalex-KTM-Fahrer war Juanfran Guevara aus dem Aspar-Team, der auf dem 20. Platz landete.

Iwema hatte für 2014 keinen Startplatz in der Weltmeisterschaft erhalten und wollte in der Spanischen Meisterschaft antreten, doch: «Nach zwei Rennen haben wir das beendet, weil es mit dem Team nicht klappte. Sie haben nicht gemacht, was sie machen sollten, deshalb ist damit Schluss. Den Wildcard-Einsatz konnte ich nun mit dem KRP-Team verwirklichen.»

«Ich bin nicht zufrieden mit meiner Zeit, denn ich weiß, dass ich schneller sein könnte. Dafür hätte ich einen Windschatten gebraucht, doch den habe ich nicht gefunden. Trotzdem war die Rundenzeit nicht schlecht und ich konnte sie konstant fahren. Das ist gut für das Rennen, aber im Qualifying braucht man eben eine schnelle Runde. Mehr war nicht möglich», versicherte er.

Iwema setzt auf seinen Kampfgeist im Rennen. «Meine Stärke zeigt sich am Samstag, denn ich bin ein Kämpfer und konstant. Das Wochenende läuft sehr gut, denn ich war in den Trainings unter den Top-10, der 17. Platz im Qualifying war etwas schade. Auf der FTR-KTM fühle ich mich sehr gut. Das Fahrwerk ist wirklich gut.»

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