SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Jorge Lorenzo: Als Siebter schnellster Ducati-Pilot

Von Frank Aday
Ducati-Pilot Jorge Lorenzo

Ducati-Pilot Jorge Lorenzo

Nach den ersten beiden MotoGP-Trainings in Texas lag Jorge Lorenzo vor seinem Ducati-Teamkollegen Andrea Dovizioso. «Das neue Bike macht es uns hier schwieriger», erklärte der Mallorquiner.

«Im letzten Jahr hatten wir ein paar Probleme mit den Bodenwellen. Das neue Bike macht es etwas schwieriger, denn es ist nervöser. Mehr Wheelies. Wir sollten aber bei der neuen Maschine bleiben, denn sie ist insgesamt etwas besser und hat mehr Potenzial, wenn wir alle Details verstehen», berichtete Ducati-Pilot Jorge Lorenzo nach dem siebten Rang vor seinem Teamkollegen Andrea Dovizioso am ersten Trainingstag in Austin.

Lorenzo umrundete die 5,5 Kilometer lange Strecke in 2:05,487 min, was einen Rückstand von 0,888 sec auf die Bestzeit von Andrea Iannone bedeutete. «In der Vorsaison waren wir mit der Grundabstimmung aus dem letzten Jahr unterwegs. Damit ergaben sich mit der neuen Verkleidung aber Probleme in der Kurvenmitte. Darum setzten wir die Aero-Verkleidung in Katar nicht ein. Durch eine Set-up-Änderung haben wir das Problem aber weitgehend behoben. Nun kann ich die neue Verkleidung wieder einsetzen. Ich bin ein Fahrer, der die Front mit gutem Kontakt zum Asphalt spüren muss. Dabei hilft diese Verkleidung, auch wenn sie Richtungswechsel vielleicht schwieriger macht.»

«Meine Platzierung war am Freitag nicht umwerfend, aber auch kein Desaster. Ich war am Morgen und am Nachmittag der schnellste Ducati-Pilot. Alle Ducati-Fahrer erleben hier Probleme. Wir müssen einfach das Beste daraus machen. Körperlich ist es hier sehr anstrengend, aber ich habe mich darauf vorbereitet. Hier müssen wir die positiven Aspekte unserer Maschine sehr gut nutzen», betonte der Mallorquiner.

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