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Jack Miller (Ducati): «Brauche besseren Grip»

Von Sharleena Wirsing
Jack Miller auf dem TT Circuit Assen

Jack Miller auf dem TT Circuit Assen

Jack Miller, der 2016 das Regenrennen in Assen gewann, erlebte am Freitag einige Schwierigkeiten mit seiner Pramac-Ducati. «Wir haben noch Probleme mit dem Set-up», erklärte der Australier.

Mit 1,1 sec Rückstand auf die Bestzeit von Yamaha-Pilot Maverick Viñales erreichte Jack Miller am Freitag beim Assen-GP nur den 16. Platz der kombinierten Zeitenliste. Der Australier umrundete den TT Circuit Assen mit seiner Pramac-Ducati in 1:34,535 min. «Wir haben versucht, an der Pace zu arbeiten. Doch ich konnte mich am Nachmittag kaum steigern, obwohl ich alles gab. Ich war oft in Sturzgefahr. Wir müssen Lösungen finden», weiß Miller. «Wir haben ein gutes Bike, aber wir brauchen mehr Stabilität und besseren Grip am Hinterrad.»

«Wir haben zwischen dem ersten und dem zweiten Training schon einen Fortschritt erzielt. Im FP3 muss der Sprung aber noch größer sein. Am Morgen fuhr ich mit dem harten Hinterreifen eine wirklich gute Zeit. Die Reifen arbeiten recht gut, aber wir können unsere Stärken nicht voll nutzen. Wir haben noch Probleme mit dem Set-up. In den letzten drei Kurven ist die Maschine nun stabiler, dort hatte ich am Morgen sehr zu kämpfen. Nun brauchen wir besseren Grip am Hinterrad. Der harte Hinterreifen funktionierte recht gut, ich fuhr ihn 22 Runden lang. Er wird voraussichtlich der Reifen für das Rennen», erklärte Miller.

Schaffst du es unter die Top-10 nach dem FP3 und direkt in das Qualifying 2? «Das ist der Plan. Wir haben noch ein paar Reifen übrig und werden am Ende des FP3 alles versuchen. Dann sehen wir, was möglich ist.»

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