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Tito Rabat (Ducati, 11.): «Alles richtig gemacht»

Von Helmut Ohner
Ein nachlassender Hinterradreifen kostete Tito Rabat eine bessere Platzierung

Ein nachlassender Hinterradreifen kostete Tito Rabat eine bessere Platzierung

Obwohl er lange an der siebenten Stelle lag und sich am Ende mit der elften Position abfinden musste, zeigte sich Tito Rabat (Ducati) nach dem MotoGP-Rennen in Spielberg durchaus zufrieden.

Bereits im Training überraschte Tito Rabat mit der siebenten Startposition. Auch im Rennen konnte er sich lange in der vorderen Gruppe halten und Rang 7 behaupten. Dabei mutete der Reale Avintia Ducati-Fahrer allerdings seinen Reifen zu viel zu und musste im letzten Renndrittel das Tempo drosseln.

Zuerst fiel der Spanier dem Angriff von Valentino Rossi zum Opfer. Auch Dani Pedrosa konnte sich an seinem Landsmann vorbeischieben. In der letzten Runde ließ sein Hinterreifen dramatisch nach und Rabat fiel noch in der Zielkurve hinter Johann Zarco und Álvaro Bautista an die elfte Stelle zurück.

«In meinen Augen haben wir dieses Wochenende alles richtig gemacht, nur der letzte Teil des Puzzles hat gefehlt», zeigte sich der Moto2-Weltmeistewr 2014 zufrieden. «Das Motorrad hat alle drei Tage ausgezeichnet funktioniert. Die freien Trainings liefen schon bestens und im Qualifying ist mir eine gute Runde gelungen.»

«Auch im Rennen bin ich gleich gut in Schwung gekommen und war lange in der vorderen Gruppe. Gegen Ende des Rennens habe ich dramatisch an Grip verloren. Für eine bessere Platzierung muss ich jetztnur noch lernen, meinen Hinterradreifen in der Anfangsphase mehr zu schonen», stellte der Spanier fest.

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