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Dani Pedrosa verzockt: War ein Podestplatz möglich?

Von Isabella Wiesinger
Dani Pedrosa vor Aleix Espargaro

Dani Pedrosa vor Aleix Espargaro

Repsol-Honda-Pilot Dani Pedrosa sicherte sich beim Rennen in Aragon den fünften Platz und liegt damit in seiner letzten MotoGP-Saison auf Gesamtrang 11. Ende dieses Jahr kehrt er dem Grand-Prix-Sport den Rücken.

«Ich glaube, dass im Rennen alles ziemlich gut geklappt hat. Wir sind mit der vordersten Gruppe gestartet und ich konnte ein paar Fahrer überholen, aber leider hatte der harte Hinterreifen keinen Grip», erzählte Honda-Werksfahrer Dani Pedrosa. «Nach dem Moto2-Rennen war nur noch wenig Gummi auf der Strecke und ich bin mit dem Hinterreifen hin- und hergerutscht, wenn ich in die Kurven eingebogen bin.»

Wahrscheinlich wäre der weiche Hinterreifen eine bessere Option gewesen. «Auf den muss man halt gegen Ende des Rennens besser aufpassen», erklärte der Spanier, der in Aragon vom 16. Startplatz losgefahren ist. «Ich konnte den Speed aus den Kurven nicht auf die Geraden mitnehmen, deshalb bin ich zurückgefallen und konnte nicht mit der Spitzengruppe mithalten. Hätte ich besseren Grip mit dem Hinterreifen gehabt, hätte ich es vielleicht aufs Podest geschafft.»

Für das Rennen in Thailand hofft Pedrosa, dass er sich auf die Daten vom Test verlassen kann: «Noch nie ist einer von uns dort ein Rennen gefahren und ich wir wissen nicht, was uns erwartet.»

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