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Jack Miller über Kurve 3: «Wackler oder Aquaplaning»

Von Isabella Wiesinger
Jack Miller verschrottete seine Ducati

Jack Miller verschrottete seine Ducati

Der Australier Jack Miller (Alma Pramac Ducati) war einer von acht Fahrern, der nach Sturz beim Neustart des MotoGP-Rennens in Valencia nicht mehr dabei war. Weshalb er abflog, kann er sich kaum erklären.

«Heute war es wirklich Pech, dass ich ausgefallen bin», meinte Jack Miller zu seinem Abflug. «Ich konnte meine Linie die ganze Zeit über halten, aber dann ist irgendetwas in Kurve 3 passiert. Entweder hatte ich einen Wackler mit dem Motorrad oder Aquaplaning. Jedenfalls habe ich die Kontrolle über das Motorrad verloren.»

Wie für viele seiner Kollegen war der letzte Renn-Sonntag 2018 für Miller ein Tag zum Vergessen. «Sie hätten das Rennen schon früher abbrechen sollen», gab der 23-Jährige zu bedenken. «Ich war ja nicht der Einzige, der gestürzt ist. Ich will keine Ausrede suchen, aber die Bedingungen waren noch schlimmer als am Freitag. Hätte man das Rennen fünf Runden früher abgebrochen, wären auch Marquez, Vinales und andere beim Neustart noch dabei gewesen. Ich freue mich natürlich für Dovi, dass er den Sieg holen konnte. Und für Ducati. Ich werde mich jetzt auf nächste Saison konzentrieren, die am Dienstag anfängt.»

Am kommenden Dienstag und Mittwoch sind auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia die ersten MotoGP-Testfahrten für 2019. Miller bleibt dem Pramac-Team treu.

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