SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Bradley Smith: Warum er trotz Rang 8 zufrieden ist

Von Sharleena Wirsing
Die Tech3-Piloten Bradley Smith und Pol Espargaró reihten sich auch in Jerez direkt hintereinander ein. Wie lange kann Smith Rookie Espargaró noch in Schach halten?

Im Qualifying platzierte sich Rookie Pol Espargaró erstmals vor seinem Tech3-Teamkollegen Bradley Smith. Doch im Rennen von Jerez stellte der erfahrenere Smith die Hierarchie unter den Teamkollegen wieder her. Der Brite erzielte Rang 8, Lokalmatador Espargaró überquerte die Ziellinie als Neunter.

«Wir hatten einige Probleme an diesem Wochenende und daher ist er achte Platz kein schlechtes Resultat. Unser Plan war es, um Rang 5 zu kämpfen und es wäre großartig gewesen, an der Spitze dieser Gruppe zu stehen. Trotzdem bin ich zufrieden», fasste Smith nach dem Rennen zusammen.

Smith kämpfte gegen Andrea Dovizioso, Alvaró Bautista und Aleix Espargaró. Somit hatte er Anschluss bis zu Rang 5, doch er beendete das Rennen am Ende dieser Gruppe. «Wir waren bis zur letzten Runde konkurrenzfähig und das stimmt mich positiv. Zudem war ich in der Anfangsphase mit vollem Tank schneller und wir trafen die richtige Reifenwahl. Trotzdem müssen wir uns beim Test am Montag verbessern, um beim Heimrennen des Teams in Le Mans stark zu sein», weiß Smith.

Pol Espargaró erreichte in Jerez den neunten Rang hinter seinem Teamkollegen Smith, doch der Spanier war damit nicht zufrieden. «Es war wieder ein lehrreiches Rennen, aber ich hatte mir mehr erwartet. Das Wochenende war hart, denn ich hatte mehr Probleme als gedacht. Daher ist es nicht schlecht, dass ich in der Gruppe fuhr, die um den fünften Platz kämpfte. Leider verlor ich in der Anfangsphase Zeit, bis ich meinen Rhythmus fand und wieder zu Bradley aufholte. Ich gab alles, aber die Reifen ließen nicht mehr zu. Ich freue mich auf den Test am Montag, denn ich will mich bestmöglich auf Le Mans vorbereiten.»

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