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Marc Márquez/Dani Pedrosa: Bisher keine Spitzenzeiten

Von Oliver Feldtweg
Marc Márquez im Barcelona-Training

Marc Márquez im Barcelona-Training

Ausgerechnet auf dem Circuit de Catalunya war zumindest am ersten Trainingstag nicht von der üblichen Überlegenheit von Marc Márquez zu spüren.

Das ruhmreiche Repsol-Honda-Werksteam musste ausgerechnet beim Heimrennen in Barcelona am Freitag zuerst einmal eine empfindliche Niederlage einstecken: 4. Márquez. 9. Pedrosa.

Am Nachmittag stieg die Temperatur auf 34 Grad, der Belag erhitzte sich auf 55 Grad.

«Obwohl ich heute nicht an der Spitze bin, bin ich mit dem ersten Trainingstag glücklich», versicherte Weltmeister und WM-leader Marc Márquez. Wir haben gute Fortschritte erzielt. Im ersten Training hatte ich noch Mühe, wie Platz 7 unterstreicht. Aber am Nachmittag haben wir uns gesteigert. Wir wissen jetzt genau, welche Richtung wir für den Samstag einschlagen müssen. Das ist die wichtigste Lehre, die wir heute gewonnen haben.»

Dani Pedrosa büsste als Gesamtneunter 0,936 sec auf die Bestzeit ein. «Die gute Neuigkeit ist, dass ich heute in der Lage war, besser zu fahren als in Mugello», sagte er. «Ich hoffe, dass mir morgen mit ein paar weiteren Runden alles noch ein bisschen leichter fallen wird. Es muss besser werden. Am Nachmittag haben wir heute die 340-ccm-Bremsscheiben vorne probiert. Sie reagieren besser, deshalb musst du den Bremshebel mit den Fingern ein bisschen anders kontrollieren. Daran muss ich mich noch gewöhnen. Wir haben ausserdem hinten und vorne die weichen und die harten Reifen probiert. Und wir konnten die ganze Sitzung damit bestreiten.»

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