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Aleix Espargaró: Viel Arbeit für Suzuki in Misano

Von Jordi Gutiérrez
Aleix Espargaró und Maverick Viñales testen am Mittwoch und Donnerstag gemeinsam mit den Werkspiloten von Ducati und Honda in Misano. Sie prüfen das neue «seamless»-Getriebe.

Beim Misano-Test arbeiten die Suzuki-Piloten Aleix Espargaró und Maverick Viñales am neuen Seamless-Getriebe der GSX-RR, das ab dem Grand Prix in Indianapolis eingesetzt werden soll.

Suzuki entwickelt seit Monaten am Seamless-Getriebe, die bisherigen Tests fanden hinter verschlossenen Türen statt. Auch am Mittwoch sprachen die Suzuki-Piloten nicht über das Getriebe.

«Es war ein großartiger Tag, wir fuhren 71 Runden. Es war sehr heiß, vielleicht sogar heißer als bei den Malaysia-Tests. Am Morgen arbeiteten wir daran, ein besseres Gefühl für die Front zu bekommen. Das war nämlich beim letzten Rennwochenende ein Desaster. Wir konnten uns in dieser Hinsicht klar steigern. Am Nachmittag versuchten wir unterschiedliche Geometrie-Einstellungen. Ich bin zufrieden, denn die Pace war nicht schlecht. Am Donnerstagmorgen haben wir noch einiges zu testen. Was das ist, kann ich aber nicht verraten», lachte Aleix Espargaró.

Rookie Maverick Viñales war erstmals mit der GSX-RR in Misano unterwegs. «Ich habe mich darauf konzentriert, ?mich in der Endphase ?der Rennen zu verbessern. Derzeit verlieren wir in diesem Abschnitt immer sehr viel Grip, daher waren wir nun viel mit dem harten Hinterreifen auf der Strecke. Wir haben ein wirklich gutes Set-up gefunden, daher freuen wir uns auf den Donnerstag. Doch wir werden weiter mit dem harten Reifen arbeiten, beim weichen Reifen sind alle die Probleme sofort verschwunden.»

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